Tauchen in der Adria – Kurzbericht

Das Rote Meer ist für uns gegenwärtig unerreichbar. Also sind wir zweigleisig gefahren und haben bereits vor Wochen ein Mobilheim in Sv. Marina gebucht. Weil wir das Gebiet in Istrien kennen, hatten wir uns dafür entschieden.
Da wir nur zu Dritt waren (Uta, Ole und ich) bildeten wir eine Fahrgemeinschaft. Donnerstagabend ging es los. Wir holten Ole ab und fuhren durch bis Sv. Marina (1.170 km), natürlich mit zwei kurzen Pipi-Pausen. Aber nach 12,5 Stunden war auch das geschafft. Der Platz war fast nicht wieder zu erkennen. Inzwischen hat man dort 2 Pools gebaut und es gibt Mobilheime ohne Ende. Die Caravan-Standplätze waren vielleicht zu 30% ausgelastet. Vom Tauchen her gibt es nichts besonderes zu berichten. Kaum Fisch, dafür ein paar Krabben. Während ich vor 20 Jahren dort bei jedem Tauchgang Oktopus hatte, in diesem Urlaub nicht einen. Das Highlight waren 2 Flügelrossfische und ein ein Conger. Auch wenn die Preise für das Tauchen sehr human waren, ist es doch nicht der Reißer gewesen, da man nur von 9-13 und 15 bis 18 Uhr Tauchen darf. Um das richtig zu verstehen, inklusive Ein- und Ausstieg. Außerdem darf man nur dort seinen Tauchgang beenden, wo man ihn auch angefangen hat. Dafür hatten wir alle Wetter, von 30 °C und Sonnenschein bis hin zu 1,5 Tagen ordentlichen Regen. Wassertemperaturen lagen bei 24 °C mit kaum spürbaren Sprungschichten. Uns war es jedenfalls recht. Das Essen und die Getränke dort waren o.k., kosten aber ebenso viel wie in Deutschland. Wichtig war, dass wir uns vertragen haben. Ole meint jedenfalls, er würde wieder mit uns fahren. Wir haben uns ja auch gegenseitig kameradschaftlich verhalten. Uta und ich fanden es insgesamt als Urlaub gut. Aber ein Vergleich mit ein paar Tagen am Roten Meer hat ergeben, dass es in fast allen Belangen eben doch nur ein Ersatzurlaubsziel war. Übrigens, fährt man da im Juli/August hin, ist das alles viel preisintensiver als ein Urlaub am Roten Meer zum gleichen Zeitpunkt. Am Freitag, dem 4.9. sind wir gegen 17 Uhr wieder Richtung Heimat gestartet und trafen ohne Grenz- bzw. Corona-Kontrollen (Salzburg-Bad Reichenhall) am Samstagmorgen um 7 Uhr bei Oles Bäcker wieder ein.
Sei es drum, hoffen wir, dass Corona bald „Adé“ sagt und wir ab kommenden Sommer wieder normal reisen können.

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Tauchen in Polen 2.0

Am Wochenende 18./19. Juli 2020 haben sich einige Tauchpioniere zusammengefunden, die zur eigentlichen Tauchaktivität Anfang September zum Teil verhindert sind, und fuhren nach Dlugie in Polen zum Tauchen.
Die An- und Abreise ist äußerst unkompliziert, denn man fährt einfach151 km immer gerade aus über die B1 bis Küstrin und ab Küstrin über die DK 22. Die Fahrt ist optisch sehr schön, denn es geht durch das Oderbruch und wunderschöne Landschaften.
Die Übernachtung im dortigen Hotel ist mit 48 Euro fürs Doppelzimmer inklusive Frühstück sehr preiswert und damit empfehlenswert. Für das abendliche gemütliche Zusammensitzen gibt es ein großes überdachtes Pavillon, ähnlich eines zu groß geratenen Carports. Die Wirtin hat uns für ganz schmales Geld Grill, Steaks und Getränke bereitgestellt. So kamen wir mit einem vorherigen umfangreichen Umtrunk im Hotelrestaurant und dem Grillabend auf knapp 20 Euro p.P..
Das Tauchen in der unmittelbar benachbarten Tauchbasis war auch sehr entspannt. Der im Sommer vorherrschenden schlechten Sicht wurde dahin entgegengewirkt, dass man vom Einstieg aus zu den einzelnen Highlights (Segelbootwracks) Orientierungsleinen gespannt hat. So konnte man z.B. einen Parcours abtauchen, der sogar bis auf 17 m Tiefe führte.
Percy, der die Leute dort zum Teil privat kennt, hat das Wochenende wirklich sehr gut vorbereitet und damit für ein sehr harmonisches und entspannendes Wochenende gesorgt.

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Auswertung des Arbeitseinsatz Falkensee 25.4.2020

Diese Auswertung habe ich an Frau Neitzel, unserer Partnerin im Grünflächenamt Falkensee geschrieben.

Hallo Frau Neitzel,
ich möchte heute zwei Dinge erledigen. Zum einen informiere ich Sie über das Ergebnis unseres gestrigen Taucheinsatzes und zum anderen, über die Begleitumstände am gestrigen Tag.

1. Ergebnis des Taucheinsatzes:
Wir haben uns sehr gefreut, dass unsere Mitglieder mit 22 Teilnehmer*innen, davon 11 im Wasser, so zahlreich gefolgt sind. Entsprechend unserer Begehung haben wir die Badestellen und die Stellen, die frei vom Schilfbewuchs sind abgesucht. Dabei haben wir im Bereich der Humboldtallee begonnen und im Bereich der Geibelallee geendet. Im Durchschnitt war jeder Taucher ca. 2,5 Stunden im Wasser. Ziel unserer Suche waren Fremdkörper, die beim Baden bzw. Wassereinstieg, Verletzungen zur Folge haben können.
Aus Erfahrung haben wir uns dabei auf den Flachwasserbereich und Bereiche bis in 2 Meter Wassertiefe konzentriert. Wir haben als „Kette“ quer zum Ufer den Grund des Neuen Sees abgesucht und Gefahrenquellen beseitigt. Im realistischem Sinn verstehen wir unter „Gefahrenquellen“ Gegenstände im Wasser, egal ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs. In den Strandbereichen haben wir alles entfernt, was dieser Kategorie zuzuordnen ist. Solche Gegenstände waren in erster Linie scharfkantige Steine. Diese wiederum reichten von Faust- bis Fußballgröße. Außerdem gehörten dazu Steine (teilweise über 40 kg), die man allgemein als Bordsteine bezeichnet. Aber auch Äste von Bäumen, die sich inzwischen am Grund abgelagert haben, mussten wir entfernen, weil sie teilweise so scharfkantig waren wie Glasbruch.
Eine Gefahrenstelle, die wir nicht beseitigen konnten, ist in unmittelbarer Nähe eines der beiden Container lokalisiert worden, also außerhalb des Wassers. Da ragen aus der Erde/aus dem Beton zwei Winkeleisen horizontal deutlich aus dem Boden und stellen eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Mit unseren technischen Möglichkeiten stießen wir dort an unsere Grenzen. Ein Foto füge ich in höchster Auflösung bei, damit die Winkeleisen auch tatsächlich zu sehen sind.
Und nun zum positiven Teil. Gegenstände, die man in die Kategorie „Müll“ einordnet, abgesehen von ein paar Flaschen und Gläsern, wurden nicht aufgefunden. Hier kommt Ihr sehr gutes Konzept zum Tragen, dass Sie viele eingegrabene Mülltonnen den See-Besuchern anbieten.
Die Rechnung für unsere geleistete Arbeiterstelle ich in den nächsten Tagen bzw. Wochen.

2. Zu den Begleitumständen:
Entsprechend unserer Absprache, dass wir uns alle auf dem Parkplatz nahe Geibelallee 4 treffen würden, erschien der Großteil der Mitglieder unseres Vereins. Als ich alle in die zu erledigenden Aufgaben eingewiesen habe, stellten wir gemeinsam fest, dass es eine körperliche Zumutung und für die meisten gar nicht umsetzbar sei, dass Mann/Frau in voller Ausrüstung (ca. 30-40 kg pro Person) von der Geibelallee in Richtung Humboldtallee laufen können. Wir erinnerten uns daran, dass wir bei einem Arbeitseinsatz vor ein paar Jahren viel besser an den Neuen See über die Humboldtallee heran gekommen sind. Gerne hätte ich Sie angerufen und darüber informiert – schlechthin, es war Samstag.
Ich entschied, dass wir über die Humboldtallee an den See fahren werden, zumal die meisten Badestellen von dort auf viel kürzerem Weg zu erreichen sind. Dort angekommen, stellten wir fest, dass die Schranke abgeschlossen war, wie zu erwarten. Natürlich interessierten sich den ganzen Tag viele Anlieger, Radfahrer und Wanderer für uns. Und fast alle fanden die Aktion und Idee des Bürgermeisters und seines Grünflächenamts sehr gut. Aber das Problem, wie bekommen wir unseres Ausrüstung zum See war immer noch nicht geklärt. Da half uns ein Anwohner, der meinte an der Trennung der beiden Seen gibt es eine Einfahrt, da kämen wir ohne Probleme durch. Wir suchten die Einfahrt und fanden sie auch. Ich habe alle Teilnehmer gebeten, die Ausrüstung so umzupacken, dass wir nicht mit 12 Autos an den See fahren müssten. Letztlich fuhren 6 Autos vollgepackt mir Ausrüstung in Richtung einer Badestelle.
Erneut folgte ein Briefing, wer, was zu tun hat. Es wurden Buddy-Teams eingeteilt, die Ausrüstung gecheckt und zusammengebaut. Dabei achteten wir auf die Sicherheitsabstände. Innerhalb der Buddy-Systeme (immer nur 2 Personen) konnte der Abstand unterschritten werden. Gleichzeitig habe ich eine Freundin gebeten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht Tauchen konnte, beim „Basislager“ zu bleiben, um den vorbeilaufenden und -fahrenden Menschen auf Nachfrage zu erläutern, was wir hier und vor allem für wir hier das machen, nämlich für die Badegäste, die irgendwann wieder zurückkehren. Das wurde von den Fragenden dankbar angenommen.
Mehrmals habe ich eine Security-Streife gesehen. Sie kritisierten lediglich, dass sie keine Informationen zu unserem Tun hatten. Als die Arbeiten sich dem Ende neigten und wir uns zum Entkleiden trafen, fragte ich, ob es Ärger gegeben hat in der Zwischenzeit meiner Abwesenheit. Die Polizei sei da gewesen …, sie wollten ebenfalls etwas Schriftliches sehen. Meine Frau hat den Polizisten den Zusammenhang erklärt. Dieses Gespräch verlief vollkommen normal wie meine Frau berichtete. Die Dame und der Herr vom Ordnungsamt sahen das Alles etwas anders. Haben wir eine schriftliche Genehmigung für unser Treiben? Weiß das Grünflächenamt was wir hier tun? Haben wir eine Genehmigung, dass wir uns hier (mit 6 Autos) aufhalten? Ich erklärte, dass wir uns dazu erst unmittelbar vor Ort entschlossen haben, von der Geibelallee hierher zu wechseln und begründete dies richtigerweise mit dem immensen Gewicht des Equipments. Das würde alles ein Nachspiel haben und mit der Verantwortlichen des Grünflächenamts werde man kritisch reden und meine Aussagen prüfen. Und immer wieder hörten wir die Vorwürfe wegen des Sicherheitsabstands. Dass wir untereinander auch etliche Ehepaare waren, wollten wir nicht auch noch begründen. Auf jedem Fall müssen die Autos zeitnah verschwinden. Da wir nun unter Zeitdruck gesetzt wurden, haben wir auf ein Gruppenfoto oder auf Fotos unserer „Ausbeute“ verzichtet, packten schnellstmöglich ein und verließen über die Schranke, die vom Ordnungsamt inzwischen für uns geöffnet wurde, das Gebiet am Neuen See.
Fazit: Insgesamt haben wir unsere Aufgabe auch in der Situation der Corona-Krise erfüllt. Wenn wir einen Fehler gemacht haben, dann lag das an der mangelnden Kommunikation. Und ja, wir hätten über die Umsetzung der Fahrzeuge informieren müssen. Allerdings fand das alles an einem Samstag statt. Wen hätte ich anrufen sollen?
Diese Zeilen werden wir parallel auf unserer Webseite einstellen. Wenn Sie dazu Änderungen wünschen, bitte rufen Sie mich an oder schreiben eine eMail. Keinesfalls ist uns daran gelegen, unsere bist dato gemeinsame Zusammenarbeit für die Zukunft zu beschädigen.
Ich hoffe, dass ich auf Emotionen in diesen Zeilen verzichtet habe. Falls mir das nicht ganz gelungen ist, entschuldige ich mich dafür.

Liebe Grüße,
Jürgen Köhler

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Arbeitseisatz in Falkensee + Inbetriebnahme der Fontänen

Hallo Jungs und Mädels,

die geplanten Maßnahmen finden trotz Corona statt. Unter Beachtung der hygienischen Bestimmungen werden die Arbeiten alle Ende April, wie geplant, durchgeführt werden. Mit den Auftraggebern, Institutionen des öffentlichen Dienstes wurde bereits alles abgestimmt.

Lasst uns das gut über „die Bühne bringen“.

Im Namen des Vorstands, Jürgen

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Corona-Virus und der Ausnahmezustand

Liebe Junge Tauchpioniere, liebe Gäste,

täglich gibt es neue Nachrichten über die Ausbreitung des Coronavirus (Covid 19) und über getroffene Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung. Mitunter stündlich werden auch Veränderungen zu den Gegenmaßnahmen veröffentlicht. Wir haben es mit einer einmaligen Ausnahmesituation zu tun, wie sie dieses Land, wie sie die Menschen noch nicht erlebt haben. Natürlich hat dies auch Auswirkungen auf unsere Vereinsarbeit.
Noch halten wir an den meisten Terminen fest. Lediglich die Bali-Reise, die einige von uns am 21.03.2020 antreten wollten, fällt definitiv und ersatzlos aus. Aber es kann sein, dass wir bald anders auf die sich täglich entwickelnde Lage im Lande reagieren müssen. Wir werden Euch per Whatsapp und über unsere Internetseite auf dem Laufenden halten. Bitte schaut regelmäßig auf unsere Seite 1 im Netz.
Meldet Euch dennoch weiterhin für unsere Maßnahmen an, auch wenn es Widersprüche gibt. Sollten wir dann Maßnahmen absagen müssen, machen wir das zeitnah über die Webseite und über Whatsapp.
Gebt diese Information an alle Tauchpioniere weiter und achtet auf Eure Gesundheit.

Darüber hinaus, seid bereit!

Der Vorstand

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Kurzfristig Kamenz statt Horka

Horka musste uns leider absagen, weil es Platzprobleme gibt! Da fiel uns ein, in Kamenz waren wir auch schon lange nicht mehr. Desahlb haben wir mit der Basis Kontakt aufgenommen und haben angefragt. Generell ist noch genügend Platz. Allerdings müsste der Basisleiter wissen, wie viele Leute von uns tatsächlich kommen werden. Genaueres steht in der Aktivität. Wir müssen lediglich mit der Situation zurechtkommen, dass es 6-Betten-Bungalows sind. Es wird sicher keine Probleme geben, wenn nur 4 in einem Bungalow übernachten. Aber es ist dem Betrteiber nicht zuzumuten, das 8 Menschen sich die 4 Bungalows teilen. Also macht was daraus und bitte tragt euch ein!

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Nun sind alle Termine für 2020 sind geplant …

Stand: 27.01.2020
Horka fällt 2020 ins Wasser. Die Termine für die Inbetriebnahme der Fontänen haben sich nach hinten verschoben. Bitte um Berücksichtigung.
Sollten neue Termine hinzukommen, dann seht ihr das hier.

Stand: 15.01.2020
Hallo Mitglieder und Sympathisanten,

die meisten Termine für 2020 haben wir geplant. Ein paar müssen noch bestätigt werden. Seid bitte so rücksichtsvoll und tragt euch dennoch zuerst hier ein. Zu jeder Maßnahme gründen wir bzw. der oder die Verantwortlicher/Verantwortliche eine WhatsApp-Gruppe und können dann Feinheiten austauschen. In diese Gruppe werden diejenigen aufgenommen, die ihre Teilnahme zugesagt haben.

Momentan planen wir noch unsere Jubiläumsveranstaltung (20 Jahre JTP) und liegen da hoffentlich in den letzten Zügen, wo es momentan gut aussieht. Das finale Angebot erwarten wir bis Ende Januar 2020.

Für den zweiten Arbeitseinsatz (der 21. insgesamt) suchen wir noch das endgültige Gewässer.

Also bitte, hinterlasst bei den Terminen eure aufaddierenden Interessenbekundungen und Teilnahmen.

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Einladung zur 21. Mitgliederversammlung am 13.01.2020

Der Termin steht seit etwa einem Jahr im Netz. Der formhalber wiederholen wir hier die Einladung für alle Mitglieder*nnen, nochmals mit den Tagesordnungspunkten. Eine Neuwahl des Vorstands ist ebenfalls fällig.

– Rechenschaftsbericht
– Finanzbericht
– Bericht der Kassenprüfer
– Diskussion zu den vorgetragenen Dokumenten
– Termin- und Finanzplanung für das Kalenderjahr 2020
– Entlastung des Vorstands
– Neuwahl des Vorstands

Wir treffen uns am 13.01.2020 um 19:30 Uhr im Kieztreff, Anna-Ebermann-Str. 26 in 13053 Berlin.
Natürlich gibt es auch etwas zu Essen und zu Trinken – wie immer eben.

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Arbeitseinsatz in Falkensee 2020

Im Jahr 2020 werden wir wahrscheinlich von der Stadt Falkensee für einen Arbeitseinsatz gebucht. Dabei geht es in erster Linie nicht um eine Reinigung wie sonst. Wir sollen dieses Mal Gefahrenquellen an Badestellen eines Sees lokalisieren und wenn möglich beseitigen. Eine erste Begehung mit dem Grünflächenamt der Stadt hat bereits Ende Oktober 2019 stattgefunden. Zur Mitgliederversammlung müssen wir uns auf einen realistischen Termin einigen und dann zahlreich mit Tauchern erscheinen. Das ist für uns ein wichtiger Termin, da wir dort etwas für unser Budget machen können. Bitte hinterlasst hier zu diesem Thema noch keine Kommentare.

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Ausblick auf die Safari im Dezember 2019

Wir haben noch alles im Griff. Die Flüge haben sich zwar geändert, ab von der Cook-Pleite sind wir nicht betroffen, zumindest was die Flüge betrifft. Darüber hinaus nehme ich jetzt noch einmal für die Feinabstimmung Kontakt zur Flotte auf und unterrichte anschließend den betreffenden Personenkreis.

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19. Arbeitseinsatz am Papenpfuhlbecken ist beendet

Dieses mal hatten André und Mela das Heft des Handelns in der Hand. Mit den Kindern waren wir fast 30 Leute, die unter schweren körperlichen Bedingungen Ihren Arbeit am und im See verrichteten. Mit Unterstützung durch Herrn Krüger vom Senat, der unter anderem für die Berliner Landesgewässer zuständig ist, haben wir alle einen nützlichen Tag verbracht. Der Reihe nach:
Nicht nur die „Jungen Tauchpioniere“, auch etliche Anwohner der Dingelstädter Str. waren fleißig und eine echte Hilfe. Mit 6 Schubkarren rückten wir den Dreck, Müll und Schrott zu Leibe. 6 Herren gingen als 2er-Teams ins Wasser. Das war eine echte Herausforderung. Der Rest der Müllsammler hatte weite Wege zurückzulegen um des Geborgene in den Container zu befördern. Die Wasserschicht über dem Sediment war teilweise nur 10 bis 120 cm hoch. Ergo, das Sediment darunter ging teilweise bis in den Schritt und verlangsamte an diesen Stellen das Arbeiten. Das Geborgene wurde an Land gebracht und von den Land-Reinigern in den Container gebracht. Kfz.-Felgen, Tresore (eigentlich wie jedes mal), wieder ein paar Einkaufswagen, Stühle, Plastikmüll, Flaschen, Gläser, Kanister, dutzende von leeren Konservendosen, Elektroschrott, Bauzaunabsperrelemente und unvorstellbar viele vergammelte Klamotten waren die Ausbeute. Jedenfalls war der Container am Ende voll. Am schlimmsten sah es immer an den Stellen aus, wo man gut zum Angeln ans Wasser kommt. Wir glauben eigentlich nicht, dass es sich hierbei um organisierte Angler handelt. Denn „richtige“ Angler verlassen den Platz sauberer als sie ihn vorgefunden haben.
Eigentlich haben wir in einem eingefriedeten Grundstück der Deutschen Bahn, also Betriebsgelände, gereinigt. Der Zutritt ist hier auch untersagt. Das hält aber einige Menschen nicht davon ab, immer wieder dort einzudringen und ihren Dreck zu hinterlassen.
Ja, wir haben auch gesehen, dass sich auf einem kleinen Areal am Wasser eine selbstgebaute Unterkunft von saisonalen Obdachlosen befindet. Natürlich haben wir diese nicht zerstört oder abgerissen. Denn genau an dieser einen Stelle war es durch ein Obdachlosenpärchen gut sauber geräumt. Als wir nach etwa 3 bis 4 Stunden fertig waren aßen wir das Futter, welches uns Mela und Marv inzwischen zubereitet hatten. Und natürlich haben wir keinen eigenen Müll hinterlassen. Der größte Dank gilt dem Verantwortlichen für das Wetter. Das war übrigens Mela! Die ganzen Tage haben wir gerätselt und gehofft. Und das Wetter hat mitgespielt. Also, bis zum 20. Arbeitseinsatz! Gerne wieder mit und für den Senat, Herr Krüger! Was den allgemeinen Zustand des Sees betrifft und was für die Zukunft notwendig ist, das müssten wir mit dem Verantwortlichen beim Senat noch besprechen.

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Kurzbericht Arbeitseinsatz Kreuzpfuhl am 23.02.2019

Vorab: Ich habe mir erlaubt, den Arbeitseinsatz von heute als „18. Arbeitseinsatz“ zu titulieren, damit dieser in den Annalen nicht untergeht. Dafür wird aus dem geplanten Juni-Arbeitseinsatz der „19.“ Arbeitseinsatz gemacht.

Doch nun zu heute: Wir haben vor 2 Jahren dort bereits einen Arbeitseinsatz durchgeführt. André hatte dazu einen denkwürdigen Bericht geschrieben. Nun baten uns Anwohner, diesen Teich noch einmal mitzureinigen. Es waren auch von der Bürgerinitiative, die die Idee zur Reinigung entwickelt und umgesetzt haben, erstaunlich viele Anwohner da um zu helfen, den Uferbereich zu reinigen und wir gingen dafür ins Wasser. Zwei 7,5 oder 10 m³-Container standen bereit und nun musste nur noch das Wetter mitspielen. Und es war Klasse-Wetter. Frau Reischmann, die das alles sher gut organisiert hatte, stellte Arbeitsgeräte, Essen und Trinken bereit. Nun konnte es losgehen!

Es ließ sich im Wasser die 1,5 Stunden doch lange aushalten. Gefroren hat keiner. Ole, Claudi, C&H sowie Uta und ich unterstützten die Arbeiten im Wasser. Gut, dass wir genügend Seile mithatten.
Körperlich war es im Wasser dafür sehr anstrengend. Viel Sediment, Zweige und Äste erschwerten das Vorwärtskommen. Aber es hat sich gelohnt. Flaschen und Gläser ohne Ende. Kinderwagen, Baustellenabsperrungen, dazu gehörende Beleuchtung, Fahrräder, Einkaufswagen und natürlich wie immer, ein Tresor durfte auch nicht fehlen. Und wir alle überlegen, was die betreffenden Menschen geritten hat, ihre Weihnachtsbäume in dem Teich zu entsorgen. Auch davon haben wir 8 oder 9 Bäume ensorgt. Und so kamen schätzungsweise 5 bis 6 m³ Müll zusammen, ohne die Weihnachtsbäume.

Fazit: Es gab ja zweifelnde Stimmen ob es richtig sei so etwas im Februar zu machen. Der Hauptgrund war die bald einsetzende Brutzeit. Und wider Erwarten, die Wasser- und Lemperaturen störten nicht einmal ansatzweise. Letztlich waren wir ja nicht wirklich Tauchen mit Gerät, dafür ist der Teich viel zu flach. Aber man konnte ohne Probleme bis über die Oberschenkel im Sediment stehen. Die Methan-Gerüche ließen sich heute wohl eher aushalten als in einer wärmeren Jahreszeit. Es war absolut richtig, dass wir die Bürgerinitiative kostenfrei unterstützt haben.

Letztlich Dank an alle, die dabei waren.

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Planungsphase Safari 2019

Wir haben heute das finale Angebot bekommen. Bitte seid so lieb und schaut in die Aktivität hinein. Diese werde ich jetzt aktualisieren. Bitte richtet euch danch. Zur Safari ist eine Anzahlung fällig. Alles weitere entnehmt bitte aus der Rubrik „Aktivität“ und danach „Safari 2019“. Danke für eure Mitarbeit und Zuarbeit. LG Jürgen

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Infos zu geplanten Safaris 2019 und 2020

Ich möchte euch über den Zwischenstand informieren. Auf der „Boot 2019“ haben wir mit der „Golden Dolphin“ gesprochen. Safwat, der Eigner der Boote war ebenfalls anwesend. Außer „Guten Tag!“ gab es kein Gespräch. Ich habe einen seiner Mädels die Termine aufgeschreiben und die Preise dazu, die wir bereit sind zu zahlen. Meine Preisvorschläge waren dann durch gestrichen und dahinter vermerkt, dass die beiden Safaris jeweils 15,8 T€ im Dezember kosten würden. Hinzu kämen ohnehin noch die seperaten Kosten, die in 2018 jeweils 170,00 € p.P. betragen haben. Außerdem wurden wir noch informiert, dass die diesjährige Safari in die 3. Dezemberwoche verschoben werden müsste. Dem haben wir nicht zugestimmt. Wie es nun aussieht, gibt es seitens der Golden Dolphin kein großes Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit mit uns. Zumal das Verhalten, die Gestik und Mimik von Safwat nicht darauf schließen ließen, dass man uns, in dem Fall mich, noch als Partner betrachten würde. Was soll es, wir werden es überleben!
Unser nächster Stand, den wir besuchten, war die Flotte der „Aggressor“. Die waren sofort bereit pro Teilnehmer 25% Nachlass zu geben. Auch versteckte Kosten gäbe es keine, außer, 85,00 € Marineparkgebühren, 30,00 € für, ich habe es schon wieder vergessen und 50,00 € Nitrox die Woche. Als ich nach Fullcharter fragte, wurde mir erklärt, dass man erst mit „Aggressor“ in den USA reden müsste, damit die das Boot in der betreffenden Zeit für Fullcharter freigeben.
Der Eigentümer des betreffenden Schiffes stand die ganze Zeit dabei und hörte zu. Allerdings sei er vertraglich so gebunden, so sagte er, dass er uns das Boot nicht so einfach vermieten könne. Dann fragte ich nach den Preisen. Die gingen bei 2.400,00 € p.P. los. Damit war auch dieses Gespräch schnell beendet.
Zwischenzeitlich waren wir immer mal bei Sven. Die meisten von euch kennen ihn. Er arbeitet als Guide seit vielen Jahren in Ägypten. Er btreute den Stand der Flotte, für die er arbeitet. Auch hier war der Chef und Eigner der Boote anwesend. Sven übersetzte unsere Wünsche und es sah so aus, als würden wir uns sofort einigen, weil der Fullcharterpreis wirklich attraktiv ist, den man uns angeboten hat. Als ich nach den Nebenkosten fragte, wurde mir offeriert, die betragen 220,00 € p.P. Da aber der Fullcharterpreis moderat erschien, habe ich Sven 2 Tage nach unserem Besuch an deren Messestand gebeten, sie mögen uns doch ein Angebot machen. Dieses Angebot habe ich heute ausführlich studiert und die Company gebeten, das Angebot noch einmal so zu erstellen, dass auch wirklich keine Kosten versteckt sind.
Wenn ich das Angebot habe, dann informiere ich euch, ob wir uns entschieden haben, die Safari in 2019 und 2020 überhaupt durchzuführen. In drei Wochen sind wir klüger. Am 17. Februar 2019 werde ich diesen Text hier überarbeiten bzw. auf den neuesten Stand bringen.

Bis dahin,
Jürgen

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20. MV ist Geschichte

Nahezu die Hälfte aller Mitglieder und Mitgliederinnen waren am 14.01.2019 anwesend. Ein paar hatten sich entschuldigt und unsere dänischen Mitglieder war verständlich die Anreise zu weit. Wir haben das Jahr 2018 in einem Rechenschaftsbericht ausgewertet. Ohne Zweifel waren der Arbeitseinsatz und die Safari dabei die Höhepunkte des Jahres. Der Finanzbericht ließ verlauten, das wir gut gewirtschaftet haben. Für das Jahr 2019 sind wir auch in diesem Bereich gut aufgestellt. Die meiste Zeit der Diskussion haben wir damit verbracht Tauchaktivitäten für 2019 zu planen sowie terminlich untereinander abzustimmen. Und diese stellen wir huete Abend ein. Es gilt, wer zuerst kommt der malt auch zuerst.

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Kurzbericht Safari 2018

Seit 2 Jahre haben wir an der Safari geplant und organisiert. Jetzt war es endlich soweit. Etwa 10 Tage vor dem Start ereilte uns die schreckliche Nachricht, dass die Brother’s Islands bei auf weiteres gesperrt wurden. Grund waren Hai-Angriffe, bei denen Taucher schwer verletzt wurden. Uns war klar, dass sich wieder einige nicht an die Regeln gehalten haben. Und genau dafür machen wir ja die diesjährige Safari. Und das das soll nun alles gewesen sein? Mit geringen Erwartungen flogen wir in Ägypten ein und machten es uns auf unserem Boot bequem. Uns blieb ja noch die Hoffnung auf Daedalus, eines der sensationellsten Tauchplätze im Roten Meer, 120 km vor der saudischen und 80 km vor der ägyptischen Küste. Es war sensationell! Hammerhaie pur und das in großer Stückzahl. Beim nächsten Tauchgang war er bereits da – unser Freund, der Hochsee-Hai. Tolle und Aufnahmen sind dabei entstanden. Auch nachts, ständig wurden wir in der ersten Nacht von Seidenhaien umkreist. Im Rahmen unserer Zielsetzung, dem Schutz der Haie, das Verhalten der Taucher, haben wir wichtige Erkenntnisse bestätigt bekommen. Wir werden auch während der nächsten Safaris daran arbeiten, das Verhalten der Haie zu studieren. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen 20 Teilnehmern der Safari bedanken für die Kameradschaftlichkeit und Disziplin untereinander. Wir haben uns in allen Lebenslagen auf dem Schiff geholfen, es gab keinen Stress oder Streit. Einen großen Dank für die beiden Golden-Dolphin-Guides so wie der gesamten Crew. Die Unterkünfte waren „Zauberzimmer“. Wann immer wir die Kajüten betreten haben, es war jedes mal aufgeräumt und die Betten waren gemacht. Die Versorgung an Bord war erstklassig. Das betrifft die Qualität und die Quantität aller Speisen. Vielleicht noch ein paar Gedanken zu diesem Trip. In jedem Fall haben wir zu spüren bekommen, welche Vor- und Nachteile eine Safari in der 2. Dezemberwoche mit sich bringt. Negativ daran ist nur eins, die Temperaturen reichen nicht aus um halbnackt einen Sonnenbad zu nehmen.

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Safari 2018 – Finale vor dem Start

Gilt für die Reiseteilnehmer: Schaut bitte in die Aktivität „Safari 2018“. Gleich am Anfang des Textes stehen die aktuellen Flugzeiten. Diese wurden alle um 30 min vorverlegt. Soll heißen, wir Berliner treffen uns alle um 08:00 Uhr in Tegel.
Beachtet weiterhin die Hinweise aus der WhatsApp-Gruppe.

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Arbeitseinsatz 2018 unter Mithilfe der Polizei und des Munitionsbergungsdienstes

In diesem Jahr war mal wieder der Malchower See dran. Vor 11 Jahren haben wir damals schon an gleicher Stelle einen Arbeitseinsatz durchgeführt. Nun wollten wir wissen, was sich in den letzten 11 Jahren dort getan hat. Vorweg, es war nicht mehr Müll als damals zu bergen. Die Wasserqualität insgesamt schätzen wir als „Gut bis Befriedigend“ ein. Es gibt einen normalen Fischbestand. Allerdings bieten sich nicht alle zugänglichen Stellen, außerhalb des Schilfgürtels, als Badestellen an. Die Verletzungsgefahr durch Steine im Flachwasserbereich soll dabei nicht unterschätzt werden.
Den Arbeitseinsatz in diesem Jahr werden wir so schnell nicht wieder vergessen, vom Positiven bis zum Negativen. Fangen wir mit dem Negativen an. Obwohl, es war ja nur eine Sache negativ. Da wir mit über 10 Autos da waren, war vorher klar, dass alle außerhalb des Uferparks parkten. Ausnahmen galten für GST-Uwe und Jürgen. Sie hatten das ganze Equipment an Bord (Ausrüstung, Hebesäcke, Presslufttauchgeräte, Rettungsgerät, Sauerstoff für Erste Hilfe, Blei und Sonstiges). Und es kam wie es immer kommt. Zwei Eingeborene haben sich am Ende des Arbeitseinsatzes bei uns darüber beschwert, dass da die beiden Autos standen, die wir gerade wieder beladen wollten. Das eingeborene Paar hatte nicht geschnallt, dass wir im Moment den See teilgereinigt hatten. Auf längere Diskussionen haben wir verzichtet, es war zwecklos. Mancher von uns konnte nur mit dem Kopf schütteln. Die Lacher waren dennoch auf unserer Seite.
Und der Rest war nur noch positiv. Was haben wir geborgen? Wieder 3 Tresore, natürlich geöffnet. Ecki hat aus einer illegalen Reuse einen Schlei befreit. Gefunden und geborgen wurden Flaschen, Gläser, Stühle, Autoräder, der Rahmen eines Motorrads und jede Menge Kabelisolierungen, wo die Kupferdrähte bereits entfernt waren. André fand eine Damenhandtasche mit etlichen Schmuck, leider nichts Wertvolles dabei. Die Tasche war eindeutig Diebesware, die man einfach im See versenkte, nachdem mutmaßlich alles Wertvolle entnommen wurde. Das war aber nicht der Grund, weshalb die Polizei anrücken musste. Kordula fand in Ufernähe, also nicht im Wasser, einen verdächtigen Gegenstand. Er entpuppte sich als Granate, besser gesagt als Nebeltopf. „DM 25“ heißt dieses Ding. Unser Militärhistoriker André hatte das schnell erkannt. Da das Teil giftigen Rauch verursachen kann, informierten wir die Polizei, die auch recht schnell eintraf. Und die wiederum begutachteten das Teil und informierten den Munitionsbergungsdienst, der dann auch noch anrückte. Die Redaktion von der BILD haben wir nicht informiert. Wir hatten Sorge, dass die Redakteure Panik verbreiten würden, nach dem Motto: „Russische Bomben entdeckt – BILD klärt auf!“ Dieses Teil stammt in der Realität aus Beständen der Bundeswehr. Aber die vermissen ja nie etwas!
Inzwischen beendeten wir nach ca. 4,5 Stunden den Arbeitseinsatz und machten die obligatorischen Fotos. Da die Fischerin als unsere Finanzerin heute leider arbeiten musste, beschloss sie, uns ihre Abwesenheit mit einem anschließenden Besuch beim Essen und Trinken über die Vereinskasse zu versüßen. Und wir haben zugelangt! Immerhin haben wir dabei nur 70,00 € für dann noch 15 Helfer ausgegeben. Wenn man unsere anderen Aufwendungen dazu rechnet, geht unser halber Jahresbeitrag (die andere Hälfte davon für „aqua med“- die Tauch- und Unfallversicherung für uns) für so einen Arbeitseinsatz drauf. Naja, wir sind halt Idealisten!
Freuen wir uns auf unseren nächsten Arbeitseinsatz 2019 und wollen hiermit gleichzeitig Herrn Krüger vom Senat Dank sagen, dass wir diesen guten Arbeitseinsatz unbürokratisch vorbereiten und durchführen konnten.

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Eintragungen in Aktivitäten

Hallo Mädels,
Hallo Jungs,

zur MV haben sich etliche Leute zu etlichen Aktivitäten per Handzeichen angemeldet. Wenn wir uns aber hier die tatsächlichen Eintragungen hier anschauen, da ergibt sich schon ein Unterschied zwischen Wort und Tat. Also holt das bitte nach.

Euer Pilei

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Die beiden Fontänen sind im Betrieb

Normalerweise wollten wir am 27. März 2018 die beiden Fontänen heben und in Betrieb nehmen. Die Auftraggeberin hat mich heute daher gebeten den Termin auf den 10. April 2018 zu verlegen. Das sollte auch in unserem Interesse sein, da es jetzt in Kürze noch einmal eine mehrtägige Frostperiode geben wird. Bei dem Reiter „Aktivitäten“ habe ich alles aktualisiert und Zusagen gibt es auch schon. Euer Pilei

Herzlichen Dank an die Leute die wieder geholfen haben.

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