Grüße zu Weihnachten/Konsumfest und zum Jahreswechsel 2015/2016

Liebe Tauchpioniere,

ein ereignisreiches Jahr geht für uns alle zu Ende. Resümieren werden wir das zur Mitgliederversammlung am 11. Januar 2016.
Wenn ein Vorschau gestattet ist, werden wir in 2016 vermutlich 3 Höhepunkte haben. Diese müssen noch ausführlich geplant und zeitnah konkretisiert werden.
Sicher wird dazu Horka gehören. Aber unser jährlicher Höhepunkt soll wieder ein Arbeitseinsatz in Falkensee sein.
Dieser ist bereits auf den 28. Mai 2016 terminiert und somit festgeschrieben. Und als Jahresabschluss ist eine Safari als Südtour im Roten Meer geplant.
Die finanziellen Voraussetzungen dazu haben wir uns zum Teil selbst geschaffen.

Bleibt nur noch, dass wir uns in diesem Jahr verabschieden und uns zugleich bei euch und euren Partnerinnen als auch Partnern sowie weiteren Freunden und Freundinnen bedanken, die sich im Jahr 2015 intensiv eingebracht haben. Als Beispiel steht dafür der Arbeitseinsatz in den Panzerseen in Falkensee. Aber auch die Hilfe bei den Inbetriebnahmen und Außerdienstsetzungen der beiden Fontänen dürfen nicht unerwähnt bleiben.

Wir wünschen euch ein entspanntes Konsumfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr, auf jedem Fall viel Gesundheit für euch und eure Liebsten.

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Brief des Bürgermeisters aus Falkensee v. 2.7.2015

Arbeitseinsatz der „Jungen Tauchpioniere Berlin“ e.V. in den Panzerteichen in 14612 Falkensee

Sehr geehrter Herr Köhler,

als Bürgermeister der Stadt Falkensee möchte ich mich außerordentlich für Ihren Arbeitseinsatz in den Panzerteichen in Falkensee bedanken. Mit dem Einsatz haben Sie dazu beigetragen, dass zwei Gewässer in Falkensee von Müll und Unrat beräumt wurden. Durch Sie wurden ca. 4 m³ Unrat aus den Teichen geholt, zusammengetragen und über die Stadt entsorgt. Über den Erfolg der Aktion ist auch auf der Internetseite der Stadt zu lesen.

https://www.falkensee.de/news/1/288922/nachrichten/288922.html

Gerne stellen wir Ihnen und Ihren Mit-Tauchern auch im Jahr 2016 bei Interesse ein Gewässer zur Verfügung. Mit dem Fachbereich Grünflächen haben Sie bereits erste Gespräche zu einem eventuellen Einsatz im Neuen See geführt. Sollte dieser Einsatz im nächsten Jahr stattfinden, wird sich die Stadt Falkensee an der Beköstigung an diesem Tag beteiligen. So kann ich mir vorstellen, Sie mit Getränken und Speisen für ein anschließendes gemeinsames Grillen im Wert von 100,00 € zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Heiko Müller
Bürgermeister

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Arbeitseinsatz 2015 – Kurzbericht

Prolog
Am 30. Mai 2015 sollten sich über 20 Junge Tauchpioniere aus Berlin in Falkensee treffen, um die beiden Panzerseen von Müll und Unrat zu befreien.
Unser Doc hat den Arbeitseinsatz vorbereitet und mit den Verantwortlichen in Falkensee abgestimmt. Dort war in erster Linie unsere Partnerin Frau Neitzel vom Grünflächenamt. Sie hat vollkommen unkompliziert unserem Ansinnen, einen Arbeitseinsatz durchzuführen, zugestimmt und sich z.B. um die Bereitstellung der Container gekümmert.

Fazit
Leider gab es einige Absagen zu verzeichnen, aber so ist nun mal das Leben. Daher waren „nur“ 15 Taucher und Helfer im Einsatz.
Pünktlich um 9 Uhr trafen wir am See ein. Da wir natürlich Gerätschaften und unsere kompletten Ausrüstungen transportierten, war unser Anliegen, möglichst nahe an den Containern unser kleines Lager aufzuschlagen, sicherlich verständlich. Also sind wir von der Nordseite der beiden Seen angerückt. Da Regen drohte, haben wir einen kleinen Shelter errichtet. Nach 15 Minuten war die Arbeitsbereitschaft hergestellt und es konnte losgehen.
Nach 6 Stunden mit einem zwischenzeitlichen Imbiss waren die kräftezehrenden Arbeiten beendet.
Beide Seen waren wesentlich flacher als vermutut. Sie weisen einen guten ökologischen Zustand auf. Man konnte über 25 cm große Miesmuscheln und auch genügend Fisch sehen. Wie lange das noch so sein wird? Wir wissen es nicht … Fakt ist, dass über beide Seen eine maximale Tiefe von 130 cm zu verzeichnen ist. Davon allerdings locker 50 bis 90 cm Sediment. Über Jahre werden die Seen diesen Zustand nich verkraften. Allerdings muss man sich gegenwärtig noch nicht sorgen, dass die beiden Seen „umkippen“.
Beide Seen waren nicht übermäßig mit Ablagerungen von Unrat und Müll belastet. Zwar haben wir beide Container gefüllt, man muss aber auch gestehen, es waren keine großen Container. Schätzungsweise haben wir 3-4 m³ geborgen. Stühle, Fahrräder, ein Dreirad, Wellasbestplatten, Gläser, Flaschen, Plastikmüll und wie immer Geldkassetten, waren die Ausbeute. Selbstverständlich waren die Kassetten leer und gaben auf Grund ihres Zustandes auch keinen Anlass, die Polizei zu informieren.

Epilog
Wir haben einige Anwohner erreicht, sprachen mit Radfahrern und Spaziergängern, die unsere Aktion sehr gut fanden. Und dann gibt es dann immer noch die Eine oder den Einen. In dem Fall war es eine Dame, die auf dem Fahrrad vorbeifahrend fragte, ob wir denn überhaupt eine Genehmigung für die Reinigung haben. Vielleicht hat sie keine Antwort erwartet, so schnell wie sie erschien, verschwand sie auch wieder und war an einer Antwort gar nicht interessiert.

Wenn uns die Stadt Falkensee wieder sehen möchte, 2016 steht dem nichts im Weg. Zumal für uns die Zusammenarbeit mit der Stadt Falkensee sowieso stressfreier ist als mit Berlin, wo wir als Bittsteller mit Mordsauflagen regelrecht abgewimmelt werden.

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Reisebericht Layang Layang, Ostern 2015

Prolog
Durch den Absturz der MH370 im Juni 2014 mussten wir unsere Reise um ein Jahr verschieben. Es sollte etwas Besonderes sein. Angeblich sollten sich von März bis Mai eines jeden Jahres die Hammerhaie vor dem Inselchen Layang Layang treffen. Dabei handelt es sich nicht wirklich nicht um eine Insel, sondern um ein Reef, welches sich im Gebiet der Spratley Inseln im Südchinesischen Meer befindet. Die Entfernung zu Borneo beträgt ca. 300 km. Vorab, es gab Tauchgruppen, die haben tatsächlich nicht einen Hammerhai gesehen.
Layang Layang
Von Frankfurt am Main über Kuala Lumpur und Kota Kinabalu (Borneo) ging es nach einer Zwischenübernachtung mit einer ATR 72-500 zum 50-minütigen Flug nach Layang Layang. Auf der letzten Etappe waren mit uns noch 12 Taucher!
Morgens um kurz vor 8 Uhr landeten wir und um 10:45 Uhr war bereits das erste Briefing angesetzt. Eine halbe Stunde später waren wir im Wasser, im Blauwasser – nichts! Raus aus dem Wasser, Mittagessen, eine Stunde dösen – nächstes Briefing. Dasselbe in Grün, äh wieder im Blau und wieder nichts! Um die Spannung heraus zu nehmen, so erging es uns die ersten 5 Tauchgänge – zumal die Sicht nicht ansatzweise mit der im Roten Meer vergleichbar war. Im Schnitt betrug die Sicht 15-20 Meter – wohlwollend ausgedrückt. Doch dann plötzlich tauchten sie zu uns auf ca. 30 Meter auf. Einer kleine Schule (8) großer Hammerhaie. Verdammt – für Fotos mit der GoPro viel zu weit weg! Danach bei einem Nachmittagstauchgang tauchten draußen im Blauwasser zwei große Mantas auf. Das war doch schon mal ein guter Tag. Die nächsten Tage hatten wir dann des Öfteren Mantas, diese dann auch sehr, sehr nahe. Die Hammerhaie ließen noch auf sich warten. Dafür gab es die üblichen Riffhaie (eher Weißspitzen) und ab und an zeigte sich im Blauwasser mal ein Grauer. Nach einer Woche verschwanden 10 Taucher, die mit uns ankamen und eine große Gruppe (36) kam. Aber wir waren 3 Tauchgänge nur zu viert auf der Basis. Wir bekamen einen neuen Guide – Alwin. Und mit ihm kam das Glück. Wir hatten nahezu täglich Hammerhaie und garantiert Mantas. Bei der Aktivität werden wir ein Paar Fotos einstellen. Auf unserm Boot, welches wir nie wechseln brauchten, waren wir zwischen 4 und 7 Taucher. Und wie das immer so ist im Leben, man lernt Menschen kennen, die man vermissen wird, wie unseren englischen Freund Mick, die Deutschen Jan, Britta und Martin. Sie waren gute und faire Sportfreunde. Den Unsympathischen gab es natürlich auch. Die Fischerin hat mich dann eines Abends rund gemacht, weil ich den Typen zum zweiten Mal nach einem Foto von mir, gemeinsam mit einem Manta, gefragt habe. Und da bin ich schon über meinen Schatten gesprungen. Vergessen wir es!
Die Unterkünfte waren ok. und klimatisiert, leider etwas hellhörig. So haben wir ein Nachbarpaar wohl gehörig durcheinandergebracht, weil wir nach deren Nummer ordentlich Applaus und Jubelschreie gespendet haben. Nimmt man dafür mittlerweile Urlaub? So ein Schweinkram! Über das Essen kann man auch nicht meckern. Es war immer für jeden etwas dabei. Natürlich gab es auch einen Pool – 35 C° – kein Schertz! Das Bier kostete ca. 3 € und ein Cocktail war 5 €.
Mick, die Fischerin und ich waren die einzigen Gäste, die 14 Tage vor Ort waren. Die meisten hauten spätestens nach eine Woche wieder ab.
Epilog
Es war ein hoffentlich nachhaltiger Urlaub, der uns immer mal wieder demütig werden lassen sollte. Es war Hardcore-Tauchen bei den ständigen Strömungen und nicht immer sind wir mit ihnen getaucht. Besonders die Strömungen, welche vom Riffdach kamen, erschwerten immer mal wieder die Rückkehr zum Riff. Wenn man sich in 15 Metern Tiefe dem Riff aus vielleicht 30 Metern nähern wollte, konnte man es auch durchaus erreichen – in 30-35 Meter Tiefe. Das dortige Tauchen ist also nicht wirklich etwas für Leute die körperlich nicht fit sind und einen Mordsverbrauch an Luft (kein Nitrox) haben.
Und ganz am Ende noch etwas Unglaubliches: Die Fischerin hat 40 und ich habe 35 Tauchgänge gemacht. Ich musste mal wider 5 TG aussetzen. Das war eben aber auch wieder ein spannendes Buch, welches Priorität hatte. Titel: „Mein Gehörgang, links, und das mächtige Jucken“, Autor: Pilei
Fragen können an zuff92@yahoo.de gestellt werden.

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Junge Tauchpioniere als Komparsen

Es ist kurz nach fünf Uhr und ich bin ohne Wecker aufgewacht. So nun den Wecker ausschalten, um den Rest meiner Familie nicht zu wecken. Oh Schreck, ich habe vergessen den Wecker auf Sommerzeit umzustellen. Aber zum Glück ist nichts passiert. Mensch André, das hätte schief gehen können.
Aber was soll es, ab heute beginnt sowieso ein neues Leben für mich. Mädels haltet euch fest, denn ich steige ins Filmgeschäft ein. Nach der Morgentoilette noch einen Blick in den Spiegel und ich bin überzeugt, die Ähnlichkeit, besonders die Haarfarbe, mit George Clooney ist unverkennbar. Ich gehe in den Keller und trage in Gedanken versunken mein Tauchzeug zur Haustür und beschließe, dass ich später solch niedere Tätigkeiten an einen Knecht oder so weiter delegieren werde. An der Haustür wartet bereits wie verabredet Piet auf mich. Sagte ich Piet? Ich meine natürlich das Double von Bruce Willis.
Während der Fahrt nach Finowfurt wird es immer ungemütlicher und eine Orkanwarnung gibt es auch noch für den heutigen Tag. Na toll, das Schneegestöber an diesem Frühlingstag wird immer dichter und wir sollen heute für längere Zeit ins Wasser. Beim Ausladen unserer Ausrüstung, schaut Piet mich besorgt an, da meine Gesichtsfarbe heftig von rot auf weiß und umgekehrt wechselt. Scheibenkleister, das gibt es doch gar nicht. Ich habe tatsächlich mein Jacket im Keller hängen lassen. Oh wie peinlich! Wenige Minuten später fahren wir mit quietschenden Rädern vom Hof und eilen mit Sommerbereifung im dichten Schneegestöber Richtung Berlin. Das muss ausgerechnet mir passieren. Nach dieser Panne sind meine Zukunftsträume als Clooney des Ostens passè.
Nach erneuter Ankunft machen wir uns sogleich tauchfertig und die Außenfilmaufnahmen beginnen zeitgleich. Für einen Augenblick ist sogar die Sonne zu sehen. Buchstäblich die Ruhe vor dem Sturm. Wir sind nun tauchfertig angezogen und sollen uns bis zu unserer Einstellung in Bereitschaft halten. In Bereitschaft halten… Wir stehen komplett angerödelt weit über eine Stunde in Bereitschaft. Eine Tortour! Während die Leute um uns herum frieren, heizen wir uns immer mehr auf. Trinken geht nicht, sonst muss ich mich aus biologischen Gründen wieder aus meinem Trockentauchanzug herausquälen. Endlich sind wir an der Reihe. Der Regisseur erklärt Piet was wir machen sollen und ich bekomme nichts mit, da ich unterdessen mit meinem sich selbstständig machenden Bleigurt kämpfe. Na super! Und das vor dem ganzen Aufnahmeteam. Den Zonen-Clooney kann ich mir nun auch endgültig aus dem Kopf schlagen.
Wir klettern und rutschen mit der schweren Ausrüstung die glitschige Uferböschung herunter und verschaffen uns durch Geäst und Treibgut Zutritt zum Wasser. Apropos Wasser, endlich sind wir im Wasser und man kann es buchstäblich zischen hören. Die gewünschten Polizeitaucherhandlungen sind schnell im Kasten und die Regieassistentin ruft zu uns herunter: „Paauuse, ihr könnt kurz nach oben kommen“. Wir gucken uns mit großen Augen an und beschließen zum Unverständnis der Regieassistentin, dass wir lieber im Wasser „pausieren“. Zum Glück ist die Pause nicht von langer Dauer und der Regisseur beschließt, dass die weitere Szene am Ufer mit einem Gespräch zwischen dem Hauptdarsteller und uns mit anschließendem Bodycheck weitergespielt wird. Na gut, nichts leichter als das. Danach wird alles abgebaut und wir dürfen uns umkleiden. Noch bevor wir uns wieder umgezogen haben, ist alles Filmaufnahme-Equipment wie von Zauberhand verschwunden, so als wäre hier heute nichts gewesen.
Wir dürfen es uns noch beim Catering gut gehen lassen und fahren anschließend nach Hause.
Na ein Glück, dass ich noch nicht voreilig meine Ehe und meinen Arbeitsvertrag gekündigt habe.

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Schindern für die Safari 2016

Während GST-Uwe mit Freunden die Fontäne in Betrieb nimmt, verdienen zwei andere Mitglieder unseres Vereins ein paar Euro bei Filmarbeiten. Dies alles dient der Finanzierung der Safari. Wenn alles erledigt ist und der Pilei wieder aus dem Südchinesischen Meer zurück ist, werden wir über die Inbetriebnahme der beiden Fontänen und den Filmaufnahmen berichten.

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Arbeitseinsatz am 30. Mai 2015 am und im „Panzersee“ Falkensee

Nach kurzem hin und her haben wir mit Hilfe von DocBa und der dortigen Behörden geklärt, unbürokratisch, dass wir unseren diesjährigen Arbeitseinsatz in Falkensee durchführen werden. Alternativ zu Berliner Bezirken, die uns mehr oder weniger nur Knüppel zwischen die Beine werfen, planen wir auch für das kommende Jahr einen Arbeitseinsatz in Falkensee. Somit können wir unsere Tradition fortsetzen, dass wir jedes jahr einen ordentlichen Arbeitseinsatz durchführen können. Auflagen haben wir bis dato keine auferlegt bekommen. Klar ist, dass wir uns an die Gesetze halten und der Umwelt eher dienen, als diese zu zerstören …
Schaut einfach unter den Aktivitäten „Arbeitseinsatz“ nach und tragt euch bitte zahlreich ein.

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Auswertung MV 2015

Das Jahr 2014 wurde ausgewertet. Es war ein erfolgreiches Jahr, am Ende mit mit einer Safari im Roten Meer. Zum Finanzbericht gab es keine Fragen, es war wie immer alles in Ordnung.
Der Vorstand wurde neu gewählt. Jürgen K., Matthias W. und Piet o. bilden wieder den Vorstand. Uta K. ist wieder die Finanzerin. André S. und Ratzi arbeiten wieder in der Revisionskommission.
In der Diskussion ging es hauptsächlich um die Planung und Abstimmung der Aktivitäten für 2015. Höhepunkt soll dort wieder ein Arbeitseinsatz sein. Gegenwärtig suchen wir noch ein geeignetes Gewässer. Zunächst tragen wir nur die Aktivitäten ein, die eine längere Vorbereitung benötigen. Tagesausflüge werden dann jeweils nach Wetterlage und Lust der Leute zeitnah unten eingestellt. Das bertifft das Betauchen solcher Gewässer wie den Stechlin, die Helene oder andere Seen und Steinbrüche in unserer Umgebung. Da wir Anfragen zum OWD-Kurs haben, werden wir uns auch dafür wieder die nötige Zeit nehmen.

Im Jahr 2016 soll in jedem Fall wieder eine Safari stattfinden. Interessenten haben wir mehr als genug. Das Boot (wahrscheinlich 20 Pers.) scheint voll zu sein.

Außerdem wurde ein Beschluss gefasst, nichttauchende Mitglieder mit einem Jahresbeitrag von 50,00 € aufzunehmen. Bei tauchenden Mitgliedern bleibt es bei einem Jahresbeitrag von 90,00 €, wobei hier die aqua med-Versicherung inkludiert ist.

Die Aktivitäten sind bei unseren Terminen aufgelistet. Willkommen sind auch Interessenten, die gegenwärtig nicht Mitglied sind.

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Kurzbericht Dezember-Safari 2014

Fast ein Jahr Vorbereitung – und es hat sich echt gelohnt. Zum ersten mal haben wir ein eigenes Boot von der Golden Dolphin Fleet in Hurghada gechartert. Letztlich haben wir uns eine Woche die Nord-Tour im Roten Meer gegönnt. Das Wetter war für Dezember absolut wie für uns gemacht. Kaum Wind und nur angenehme, warme Temperaturen herrschten vor. Jeder hat zum zum Abschluss gesagt, das trotz des vielen Tauchens der Erholungseffekt im Vordergrund stand und auch erreicht wurde. Kaum ein Wrack war vor uns sicher. 22 Tauchgänge, allein 4 davon an der „Thistlegorm“, konnten wir machen. Neben den Wracks bei Abu Nuhas wurden auch schöne Tauchgänge an den Riffen von Ras Mohammed unternommen. Immerhin haben sich 5 Taucher die volle Dröhnung gegönnt. Es war ja nicht Pflicht, jeden Morgen um 6 Uhr aufzustehen. Auch von den Nachttauchgängen würde ausgibig Gebrauch gemacht.
Die Golden Dolphin hat uns übrigens noch kurzfristig die „GD III“ zur Verfügung gestellt obwohl die „GD I“ gebucht war. Birgit und Talaat, die uns geguided haben, machten einen makellosen, empathischen Job. Überhaupt hat die gamze Crew mit ihren Dienstleistungen dafür gesorgt, das es uns an Nichts fehlte. So werden jetzt schon einige ihre „Zauberzimmer“ vermissen. Bereits vor dem Frühstück waren die Kajüten bereits wieder in einem tadellosen Zustand. Vom Gewicht her hat auch niemand von uns abgenommen … 😉
In der Aktivität werden in den nächsten Tagen sicherlich noch ein paar schöne Fotos eingestellt, je nachdem, was so von den Teilnehmern geliefert wird. Marcus, Uta und der Pilei bedanken sich bei allen Teilnehmern für deren Umgang miteinander. Es herschte immer eine freundliche und lustige Stimmung.
Am Ende haben wir uns vorgenommen, dass wir Ende 2015 zu James & Mac fahren werden. Und für 2016 planen wir bereits eine Rotes-Meer-Süd-Tour. Diese werden wir aber nur durchführen, wenn es personell und finanziell passt.

Übrigens, herzlichen Gruß nach London!

Noch etwas: Wer unsere Tour nachverfolgen möchte, der findet hier den Plan der Tour.

Und um die Ganze Sache noch abzurunden gibt es hier noch ein Videozusammenschnitt auf einem Tauchgang am „Carless Riff“ in Hurghada.

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Aktivitätenplanung für 2015

Liebe Tauchpioniere,

denkt bitte daran, dass wir zur Mitgliederversammlung am 13. Januar 2015, welche immer nur einmal am Jahresbeginn stattfindet, unsere Aktivitäten planen und abstimmen wollen. Es wäre gut, wenn der Eine oder Andere Vorschläge einbringt und schon relativ viel zur vorgeschlagenen Aktivität sagen kann.
Wer kümmert sich um einen Arbeitseinsatz? Bereitet euch also zur MV vor.

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Bericht vom 12. Arbeitseinsatz im Mai 2014

Matze und der Pilei haben den Arbeitseinsatz organisatorisch vorbereitet. Bereits im letzten Spätsommer hat der Verein Kontakt zum „Naturfreunde-Haus“ am Üdersee aufgenommen. Man machte einen Deal. Wir arbeiten ohne Lohn und bekommen im Gegenzug die Getränke, die Übernachtung und das Frühstück. Und genauso hat es funktioniert. Die Wasserqualität war sehr gut, die Sicht wurde ebenfalls als sehr gut eingeschätzt. Man konnte Welse, Hechte und riesige Barsche sehen. Im Vordergrund stand jedoch das Arbeiten. Immerhin haben 18 Leute gearbeitet. Wir können hier nicht Jeden aufzählen. Nur stellvertretend sei Ratzi mit seiner Familie erwähnt. Auch wenn André und Mela arbeiten mussten, mit Kaffee und Kuchen überraschten sie dennoch. Ganz herzlichen Dank!
Falls es Fragen zur „Beute“ gibt, es hielt sich in Grenzen. Ganz sicher liegt das an den Gästen, die in den letzten Jahren dort zum Urlaub waren. Die Befürchtungen, dass mit viel Müll und Vandalismusschäden im Wasser zu rechnen war, haben sich nicht bewahrheitet. Und das war auch gut so.
Piet hätte bereits für nächstes Jahr etwas in Planung? Lassen wir uns überrschen!

Nachfolgend noch die Bilder der Aktivität:

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Reisebericht: Sipadan Mabul

Ein Bericht muss nicht immer lang sein. Da wir unser gewünschtes Ziel Layang Layang leider nicht ansteuern konnten, ließen wir uns zu obiger Destination umstimmen. Insgesamt war es wirklich gut. Kritiken haben wir auch nicht wirklich. Natürlich hatten wir immer noch Layang Layang im Hinterkopf. Im Vergleich dazu war Sipadan dennoch schon sehr schön. Riffhaie ohne Ende, hatten wir auch erwartet, aber die wahnsinnig vielen Schildkröten, dazu der morgendliche Büffelkopfschwarm, der Barrakudaschwarm und letztlich der Makrelenschwarm, haben uns doch etwas entschädigt. Von den beiden Mobulas ganz abgesehen … Und wenn es von unserer Insel Mabul mal nicht nach Sipadan ging, dann blieben wir in der Nähe. So viele verschiedene und dazu noch relativ große Geisterpfeifenfische hatten wir bis dahin auch noch nicht gesehen …
Zu zweit haben wir in 13 Tauchtagen 78 Tauchgänge gemacht.
Dennoch: Wir nehmen erneut für 2015 einen Anlauf nach Layang Layang.

Wenn es Fragen gibt, einfach über junge.tauchpioniere@berlin.de anfragen.

Nachfolgend noch bebilderte Eindrücke:

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Einige machen Urlaub, andere Arbeiten

Während einige Pioniere Urlaub in entfernten Ländern machten, kümmerten sich andere darum, dass der Weiße See wieder ein prachtovlles Fontänenpanorama bietet. so unterschiedlich kann doch die Freizeitgestaltung sein und dennoch sind alle auf ihre Kosten gekommen.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Aktivitäten!

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Neues Fenster zur Welt

So, da ist sie nun. Herzlich Willkommen auf der neuen Seite der Jungen Tauchpioniere Berlin.

Unser neues Fenster zur Welt hat einige Vorteile, die ich hier jetzt nicht alle aufzählen werde. Man darf gerne in den Kommentaren genaueres erfragen. Offensichtlich ist das flexible Design – egal welche Bildschirm-Auflösung dein Gerät hat, man kann die Seite bequem nutzen.

Auch die Übersicht hat sich sicherlich merklich geändert und auch die Struktur im Hintergrund erlaubt es, deutlich einfacher die Artikel, Bilder und Termine einzutragen. Des Weiteren sind wir gegen das schnellebige Internet für einige Jahre gerüstet.

Schaut euch einfach mal um und werdet mit der neuen Seite warm. Für alle im Besitz mit einem digitalen Kalender empfehle ich übrigens die Startseite zu inspizieren. Dort kann man unsere Aktivitäten „abonnieren“, also die Termine in seinem Kalender automatisch eintragen lassen. Muss man natürlich nicht gut finden 😉

Wer Fehler oder lückenhafte Informationen findet, der gibt mir oder Jürgen einfach Bescheid. Die Seite umfasst alle bisher digital festgehaltene Aktivitäten und Bilder, die es auf den letzten Internetseiten gab. Ein Blick in alte Aktivitäten lohnt sich, es ist teilweise wirklich amüsant.

In der Entwicklung stecken noch einige Leckerbissen die unser digitales Vereinsleben verschönern und vereinfachen werden, man darf also gespannt sein.

Viel Spaß, der Admarcustrator

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Webseite demnächst im neuen Design

In den nächsten Tagen/Wochen wird Marcus die neue Seite öffentlich
schalten. Die alte Seite wird außer Betrieb genommen. Der Clou dabei
ist, dass alle alten Aktivitäten, Beiträge, Kommentare und Bilder der
letzten 10 Jahre vorhanden sind. Sogar von denen, die wir von der ersten
zur zweiten Version unserer Homepage nicht migrieren konnten.

Die Seite wird noch übersichtlicher und anwenderfreundlicher.
Das wird man merken, da es auch auf Smartphones, iPhones und Tablettes zu
keinen Verwerfungen in der Ansicht kommt – im Gegenteil – alles wurde
neu angepasst. Selbst auf meinem kleinen Blackberry lief das ohne Probleme.

Heute Abend habe ich mehrere Stunden bei Marcus verbracht und habe mich
in die Administration instruieren lassen.

Marcus gebührt nur Lob und Ehre für die ca. 180 Stunden, die er in
letzter Zeit in das Projekt investiert hat.

Mit dem Neuerscheinen könnt ihr euch dazu äußern.

Besten Grüße
Pilei

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Safari-Infos für die Dezember-Tour 2014

Auf der „Boot“ haben wir vereinbarungsgemäß ein Solches gechartert. Wir hatten uns mehrere Kandidaten ausgeguckt. Letztlich haben wir uns für die Golden Dolphin Fleet entschieden.

Die Flotte hat mehrere Boote. Wir haben uns bewusst die „M/Y Golden Dolphin“ ausgesucht. Hier bekommst du bereits erste Eindrücke vom Schiff:  www.golden-dolphin.net/de/safariboote

Entscheidend beeinflusst wurden wir, weil alle Entscheider vor Ort waren. Außerdem haben wir die Mitte gefunden. Damit meinen wir die finanzielle Balance zwischen Angebot und Nachfrage.

Noch ist das Boot nicht voll …

Weitere Informationen entnehmt bitte der Aktivität direkt unter https://jungetauchpioniere.de/tauchaktivitaten-tauchevents/rotes-meer-james-mac-oder-safari-1304.

Den Mailverkehr zwischen uns und dem Office veröffentlichen wir in den Kommentaren immer zeitnah solange nicht ureigenste Interessen der Golden Dolphin Flotte berührt werden.

Was Preise und Details anbelangt, geben nur Jürgen und Marcus Auskünfte an die Teilnehmer und potentiellen Interessenten.

Fragt einfach in der Aktivität nach, wir kontaktieren euch dann.

Danke für euer Verständnis!

 

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Mitglied werden

Wer entspannt  Tauchen möchte, wer Tauchfreunde und -freundinnen sucht – der wird sich bei uns zurecht aufgehoben fühlen, wenn sie oder er die Satzung anerkennt. Dabei sind wir uns einig, dass wir auf keinem Fall Vereinsmeierei betreiben wollen. Es ist wie im wahren Leben. Meistens sind es die selben Leute, die organisieren und vorbereiten. Entscheidend ist, dass ein Forum geboten wird, in dem alle Interessenten ihre Freizeit verbringen wollen.
Und Jeder tut was er kann, vorausgesetzt, er/sie hat Lust dazu. Alles kann sein, nichts muss sein!Wir sind ein Non-Profit-Verein. Keiner verdient hier Geld mit seinem Hobby. Wir planen gemeinsam Aktivitäten und führen sie auch gemeinsam durch. Unser Jahresbeitrag ist erschwinglich, davon zahlen wir sogar unsere Tauchversicherung. Wer Kontakt sucht, der schreibt einfach an junge.tauchpioniere@berlin.de

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Planung 2014

In der Mitgliederversammlung am 14. Januae 2014  haben wir die ersten festgeplanten Maßnahmen beschlossen. So wollen wir u.a. wieder einen Arbeitseinsatz durchführen. Der wird wohl am Üdersee bei Finowfurt stattfinden.

Wir wollen aber auch nach Nordhausen zum Sundhäuser See, nach Steina zum Haustein, nach Leipzig zum Großen Ammelshainer, nach Horka in den Steinbruch, danach ein Spanferkel, nach Rerik an die Ostsee und natürlich wie jedes Jahr wenigstens einmal ans Rote Meer. Angebote für eine Safari holen wir gerade ein.

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Mitgliederversammlung am 14. Januar 2014

Zur nächsten Mitgliederversammlung wollen wir wie im jeden Jahr unter anderen die Aktivitäten planen. Bitte macht euch Gedanken über möglich Events. Vorab schon einmal zwei Vorschläge: Sollten wir ausreichende finazielle Mittel haben, dann wird der Vorstandsvorsitzende vorschlagen, dass ein Teil davon genutzt werden soll, um Interessenten bei einer Safari im Dezmeber 2014 zu unterstützen. Da wir sowieso planen, im Dezember 2014 ans Rote Meer zu fahren, und wir eine Safari nicht organsiert bekommen, dann werden wir wieder zu James & Mac fahren. In dem Fall können wir das Tauchpaket pro Person zu unterstützen. Das wird uns nicht ruinieren.

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Inbetriebnahme der Fontäne am Fennpfuhl

Am 24.09.2013 haben wir die zugehörigen Interessenverbände unterstützt und eine Fontäne in den Fennpfuhl eingesetzt. Das ganze fand öffentlich statt und konnte einige Teilnehmer anlocken. Am gleichen See fand ebenso unser 9. Arbeitseinsatz statt, damals kümmerten wir uns um die Reinigung.

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