(200,00 € Unterstützung aus Vereinsgeldern)
Sicher muss man nicht mehr viel zu Hemmoor sagen.
Wichtig ist jedoch, daß sich die „Wohnwagenübernachter“ bis 23.2.2009 eingetragen haben. Sofort danach wird Tamara die Schlafplätze bestellen.
(200,00 € Unterstützung aus Vereinsgeldern)
Sicher muss man nicht mehr viel zu Hemmoor sagen.
Wichtig ist jedoch, daß sich die „Wohnwagenübernachter“ bis 23.2.2009 eingetragen haben. Sofort danach wird Tamara die Schlafplätze bestellen.
+49 172 322 66 26
junge.tauchpioniere@berlin.de
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Matze
Liebe Uta,
ich Schreibe Dir diese Zeilen, weil ich kein Geld zum telefonieren habe.
Ersteinmal vielen Dank für die ausdrückliche Betonung meines gesellschaftlichen Staus Quo (nicht zu verwechseln mit irgendwelchen Langharigen, die zudem auch noch besser Gitarre spielen als ich), außerdem finde ich es ganz vorzüglich, dass sich im Vorfeld tangierend auch um mein leibliches Wohl gekümmert wurde. Dafür meinen ausdrücklichen Dank an das gesamte Organisationsteam.
Bezüglich der Stretchlimousine werde ich mich morgen telefonisch mit Euch über eine Fangschaltung konspirativ in Verbindung setzen.
Bis dahin nur soviel: Ich freu´mich schon, Matze
Pilei
Nun sind wir wieder zurück.
Man hat ja schon viel erlebt, aber so etwas?
Wir hatten relativ gute Sichten.
Das Wetter war wie bestellt, entsprechend waren die Temperaturen.
Soviel zum Tauchen!
Bei der Anreise am Freitagabend haben Uta und Matze an einer Kneipe gelesen: "Steak satt! – 13,00 Nur gut, daß wir nicht gezählt haben. Als wir gezahlt haben, teilte man uns mit, daß es am Sonntag Schweine- u. Rinderlouladen satt gäbe. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen. 6 Hanseln haben 22 Rouladen gegessen!!!
Der geneigte Leser könnte meinen, es gibt wichtigere Dinge – da muss man nicht noch mit angeben. Stimmt! Ich wusste nur nicht, wem ich’s erzählen soll 😉
Der Spaß ist nun vorbei! Vielleicht nächstes Jahr wieder …
Oder doch noch einmal im September?