Ergebnis vom Arbeitseinsatz im Kreuzpfuhl, April 2025

Liebe „Junge Tauchpioniere Berlin e.V.“, wir danken Euch sehr herzlich für Euren tollen Einsatz gestern bei unserem Frühjahresputz am Kreuzpfuhl! Schon das siebte Mal habt Ihr uns wunderbar geholfen und außer einer Menge Unrat, alten Weihnachtsbäumen, zwei Einkaufswägen, ein paar alten Fahrrädern, einem E-Roller sogar wieder drei Tresore aus den Untiefen des Teichs geborgen. Einer der Tresore war sogar noch voll, er wurde beim Einbruch aus einer Arztpraxis gestohlen. Das Diebesgut wurde von der Polizei sichergestellt und abtransportiert. Wir würden uns freuen, Euch nächstes Jahr am 14. Februar 2026 wieder dabei zu haben!

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Protokoll der MV vom 13.01.2025 (Auszüge)

Zunächst Dank an Catrin für das Protokoll, wovon ich hier Auszüge einstelle.
Beginn der MV 19:30 Uhr.
19 Mitglieder waren anwesend und damit war die MV beschlussfähig.
Zuerst wurde der Rechenschaftsbericht verlesen. Es folgte der Finanzbericht und der Bericht der Kassenprüfungskommission.
Zum Referat und Kassenbericht gab es keine diskussionswürdigen Fragen. Uta K. teilte mit, dass unsere Versicherung wieder die Beiträge erhöht hat, dieses mal auf 60,00 € je tauchendes Mitglied, was Erwachsene mit normales Einkommen betrifft. Gleichzeitig wurde wurde in diesem Zusammenhang von einem Mitglied in die Runde gefragt, ob wir den Mitgliedsbeitrag von 90,00 auf 100,00 € p.P und Jahr erhöhen sollten. Dieser Vorschlag wurde fast rundum abgelehnt, weil unsere Kassenlage sehr gut aussieht.
Ich habe mitgeteilt, dass wir unser Lager (Garage) zum 28.2.2025 geräumt haben müssen. Die noch vorhandenen Presslufttauchgeräte werden je nach Bedarf verteilt, bleiben aber im Besitz des Vereins.
Dann informierte Uta über die Bildung mit Nutzungshinweisen für neue WhatsApp-Gruppen. Dennoch bitten wir darum, dass die Anmeldungen für Aktivitäten unbedingt über die Webseite eingetragen werden, damit der jeweilige Verantwortliche nicht den Überblick verliert.
Den größten Zeitraum nahm die Diskussion über die Planung für die Aktivitäten in diesem Jahr ein.
Außerdem beschlossen wir, in welcher Höhe sich der Verein bei diversen Maßnahmen beteiligt.
Ich versuche das bei den Aktivitäten jeweils dazu zu schreiben.
Folgende Aktivitäten sind geplant.
Die Aktivitäten trage ich immer erst dann ein, wenn es konkret wird. Die meisten sind ja schon konkret.
– Arbeitseinsatz am Kreuzpfuhl am 12.04.2025, 10:00 Uhr
– Dampferfahrt zum 25. Jahrestag der Gründung der Jungen Tauchpioniere am 17.5.2025
– Sommerfest bei Mela am 28.6.2025
– Horka – 8.8. bis 10.8.2025
– Paddeltour im Spreewald (muss noch organisiert werden) Termin: 13.-15.6. oder 20.-22.6.2025
– Ägypten, James & Mac, Anfang bis Mitte Mai, wird nach Buchung präzisiert
– Ägypten, James & Mac, Mitte bis Ende September, wird nach Buchung präzisiert
– Ägypten, James & Mac, 24.10.- 1.11.2025, Fam. Niemann hat bereits gebucht
– Safari 2025 vom 27.11. bis 5.12.2025 und anschließend James & Mac vom 4.12.-11.12.2025
– lokales Tauchen für die Kaltwassergruppe wird immer kurzfristig auf der Webseite eingetragen
– Treff jeden 2. Montag des Monats in der Konrad-Wolf-Str.

Ende der MV 22 Uhr

Gruß,
Jürgen

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Auswertung Dezember-Safari 2024

Nachdem nun alle wieder zu Hause sind, werfen wir mal einen Rückblick auf die erste und zweite Dezemberwoche. Zu Erinnerung, wir waren mit Blue Water Safari Germany, die ihren Sitz in Berlin hat, im südlichen Roten Meer (St. Johns) unterwegs. Deren Chef, Bernard Wächter, hat mit seinen Mädels alles dafür getan, dass die Safari gut organisiert und durchgeführt wurde. Das wir die Tour erst gut zwei Tage später beginnen konnten, lag einfach daran, dass ein anderes Safari-Boot gekentert ist und es auch Todesopfer gegeben hat. Beginnen wir kurz bei den überwiegend positiven Dingen. Wir haben uns das erste mal in eine Abhängigkeit eines Veranstalters begeben. Bereut haben wir das nicht. Alleine hätten wir es nicht besser gemacht. Gechartert haben wir für eine Woche die „Independence III“. Es ist ein gutes Boot mit stabiler Wasserlage und ausreichend Platz auf allen Decks. Die Jungs an Bord waren top in Form. Das Essen machte immer den Eindruck, dass es genau aufging. Die Qualität des Essens war immer gut. Die Guides (männl. und weibl.) haben ebenfalls einen guten Job gemacht. Stefanie kam bei Rückfragen immer wieder auf uns zu und versicherte sich, dass hier nichts gegen unsere Interessen (Wünsche) unternommen wurde. Die einzige Kritik wäre eine bessere Rücksprache mit unserem Marcus. Denn der kannte etliche der Plätze. Ich danke auch unseren Teilnehmern für ihre Disziplin und der Form des Zusammenlebens. OK, wir kannten uns alle untereinander und es war ja in dieser Konstellation nicht unsere erste Safari. Am Ende waren wir nur 5 Tage unterwegs. Zu sehen gab es Einiges. Eigentlich wollten wir auch ein bisschen Ausbildung machen. Warum das so nicht geklappt hat, drüber berichten wir separat. Erst wollen wir der halbprofessionellen Condor die Gelegenheit zu einer Stellungnahme geben. Ebenso hat die Bundespolizei in Leipzig einen unrühmlichen Beitrag geliefert. Auch dazu äußern wir uns in den nächsten Tagen im Januar.
Nachdem die meisten von uns nach einer Woche nach Hause geflogen sind, blieb noch gut ein Drittel bei James & Mac in Hurghada. Was soll ich euch sagen – irres Wetter erwartete uns da. Viel Sonnenschein und kaum Wind. Am Ende habe wir wieder über die Basis ein Clean up day initiiert. In einer Bucht bei der Insel Magawish haben wir etliche Säcke Plastikmüll geborgen. Auf der Webseite von james-mac.com wird wie folgt berichtet: „ … Zurück an Bord gab es eine kleine Pause, bevor es zum dritten Tauchgang wieder ins Wasser ging, und zwar zum Clean Up. Auf Initiative der Jungen Tauchpioniere Berlin fand heute bei Magawish ein Arbeitseinsatz zur Beräumung von Müll über und unter Wasser statt. Es ist klar, dass wir nicht die Welt mit dieser Aktion retten können, doch es ist wichtig ein Zeichen zu setzen und solche Tätigkeiten zu dokumentieren. 50 Minuten haben wir Müll gesammelt, mehrere Säcke gefüllt und mit einem Hebesack an die Oberfläche geschossen. An der Wasseroberfläche hob dann die Crew eine Menge an Gewicht aus dem Wasser. Danke an alle, die mitgeholfen haben! Macht Welle, denn das Umdenken muss, um die Welt gehen, um etwas zu bewegen.
So ging irgendwann auch dieser Urlaub vorbei. Wir werden sehen, wie sich die Condor und die Bundespolizei noch äußern werden. Geschieht das nicht zu unserer Zufriedenheit, gehen wir über die sozialen Netzwerke …
Jürgen – Pilei

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Weihnachtsfeier mal anders

Dieses mal haben wir uns in Demen getroffen. Das liegt in der Nähe von Schwerin. Früher, als wir noch richtige Junge Pioniere waren, war dort die 5.Raketenbrigade der NVA stationiert. Heute ist dieses Objekt eine geile Event-Location. Da kann man auch schon mal mit deutlich über 200 Menschen feiern. Guxt du da: evita-forum.de
Wir trafen uns jedenfalls mit anderen Tauchern, mit denen uns seit über 20 Jahren eine Tauch-Freundschaft verbindet.
Die Preise waren sehr human – dass betrifft Buffet und Übernachtung.
Allerdings geht dort nichts ohne Anmeldung. Das muss man einfach wissen, dass dies kein Hotel mit einer Gaststätte ist. sondern eine Eventlocation.
Bis die Tage! Pilei

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Wittenberge – Tauchturm und Wellness

Anfang November 2024 haben wir das Angebot genutzt, welches uns unser Freund, der Bademeister, vermittelt hat. Einen langen Roman wollen wir darüber nicht schreiben. Aber C & H drückten sich danach wie folgt aus: „Hallo ihr Lieben! Das Wochenende ist leider vorbei. Und es war schön! Endlich mal wieder die anderen Verdächtigen gesehen! Und das Ambiente war ja wohl der Knaller. Allein der SPA Bereich!! Mega! Wir hatten einen schönen Abend! Danke an Frank für die Möglichkeit! Gerne wieder!! Catrin und Hartmut“
Wen die Location weiter interessiert, der gibt einfach oelmuehle-wittenberge.de ein. Da wird sicherlich geholfen …

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Kurzbericht Ruhlesee 09.06.2024

Nachbetrachtung zum Mini-Event:

Mit zehn Tauchern ging es am Sonntag, 09.06.2024, an den Ruhlesee bei Prenden. Die Sicht lag bei etwa 4 m, Wassertemperatur bei 20°C.
Zu sehen waren wie immer viele kleine Fische und ein paar Minihechte. Es war zwar recht sonnig, aber der Wind war ziemlich kalt. Deswagen machten wir nur einen Tauchgang und 4 Hanseln kehrten danach noch im Jagdschloss Prenden zum Hirschbratenschmaus ein, das Highlight des Tages!
Zwischen der Tauchbasis und der Wakeboardstation gibt es jetzt einen Zeltplatz, die ziemlich volle Basis verfügt nun auch über eine Füllstation, 12-Liter-Füllungen kosten je knapp 8 €.

Grüße,
Matze

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Straussee am „Mutti-Tag“ 2024

Ohne Ankündigung hier bei unseren Aktivitäten, hat sich die Kaltwasser-WhatsApp-Gruppe untereinander verständigt, das angesagte relativ gute Wetter zu nutzen, um in der Stadt des ehemaligen Verteidigungsministeriums, wo der Straussee nun mal liegt, ins Wasser zu hüpfen.

Ein schöner (Tauch)Tag am (Straus)See.
Am 12.05.2024, dem diesjährigen „Mutti-Tag“, trafen sich 5 unerschrockene Tauchpioniere der JTP-Kaltwassergruppe zum Antauchen in heimischen Gewässern am Straussee. Dabei hat die Wassertemperatur des Straussees dem Namen der Gruppe alle Ehre gemacht. Da auch der Wind relativ kalt blies und die Sonne erst am Nachmittag die letzten Wolken vom Himmel über Straußberg vertrieben hat, saßen die frierenden Kaltwassertaucher zur Oberflächenpause mit Tauchanzug und Füßlinge am Mittagstisch und löffelten schweigend ihre Erbsensuppe mit Bockwurst, um wenigstens etwas Warmes im Bauch zu haben. Trotzdem wurde gemäß des Pionierehrenworts abgeliefert und sie waren bei 8° Celsius Wassertemperatur sogar zweimal im Wasser, ohne Trockentauchanzug.
A.S.
Kommentar vom Pilei: André, wir waren doch schon Antauchen in diesem Jahr. Auch wenn man die Malediven nicht einmal im Anastz mit einem so tollen Gewässer, wie dem Straussee vergleichen kann. 😉

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Horka 2024 fällt leider aus

Ich habe es eben schon in der Aktivität auf unserer Seite vermerkt und auch einen Beitrag in unserer Vereins-WhatsApp hinterlassen, dass diese Aktivität ausfallen muss. Grund ist ein Trauerfall in der Familie von unserer Gastgeberin Cosi. Sie wird sich die nächsten zwei Monate intensiv um ihre Mutter kümmern müssen. Sie bittet um Verständnis. Gleichzeitig habe ich ihr im Namen unseres Vereins kondoliert. LG, Jürgen

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Nacharbeiten am Fennpfuhl 23.04.2024

Wir mussten heute noch einmal an die Fontäne im Lichtenberger Fennpfuhl. Das Fontänenbild war noch nicht so, wie es sich der Bezirk gewünscht hat. Der Bademeister hat sich extra dafür Zeit genommen und ist wieder angereist. Holger und Uwe komplettierten das Wassertrio. Dazu hat Uwe auch noch seinen Kärcher-Hochdruckreiniger mitgebracht. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet.
Noch kannten wir nicht die Ursache, dass die Fontäne nicht mit ganzer Kraft lief. Nun sind wir klüger! Nachdem erst noch einmal dem Schwimmkörper und den Sieben mit Bürsten und dem besagten Hochdruckreiniger auf den Pelz gerückt wurde, haben wir die Pumpen näher unter die Lupe genommen. Aus den Ansaugpumpen haben wir ca. 30 Plastetüten geborgen. Das war so auch nicht vorstellbar. Heute haben wir wieder alle ordentlich dazu gelernt. Das alles geschah unter den Augen eines leitenden Mitarbeiters der Berliner Wasserbetriebe. Aber auch der war beeindruckt.

Das Fontänenbild im Weißen See, sieht immer noch Katastrophal aus. Doch leider liegt kein Auftrag des Bezirks an die Berliner Wasserbetriebe vor, dieses abzuändern. Mal sehen, ob das so bleiben wird für dieses Jahr oder ob wir auch da noch einmalanrücken müssen.

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Dank für den Arbeitseinsatz am Kreuzpfuhl

Liebe Junge Tauchpioniere,
unten unser kurzer Pressetext zur gestrigen Aktion. Es hat wieder riesig Spaß gemacht, den Kreuzpfuhl mit Euch zu säubern. Wir würden uns sehr freuen, wenn es nächstes Jahr weitergeht!
Liebe Grüße an alle im Namen der Anwohner
Marion

Pressetext:
„Die Bürgerinitiative Kreuzpfuhl bedankt sich herzlich bei den vielen Helferinnen und Helfern des gestrigen Frühjahrsputzes. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich um die 60 Anwohner, darunter sehr viele Kinder, zum Müllsammeln rund um den Kreuzpfuhl in Weißensee.
Ganz besonders danken wir wieder den Mitgliedern der „Jungen Tauchpioniere Berlin e.V.“ für ihren großartigen Einsatz. Die Taucher um ihren Vorsitzenden Jürgen Kohler waren wie immer die Hauptattraktion und zogen zwei Stunden lang ehrenamtlich Unrat und Diebesgut aus dem Teich, darunter einen schweren Stahltresor, zwei Geldkassetten, eine Geldbörse mit Ausweispapieren, ein Autolenkrad, zwei Fahrräder, einen Elektroroller, dreizehn Weihnachtsbäume, einen Teppich sowie eine Menge Verkehrsschilder und Baustellenabsperrungen. Der Tresor und die Geldbörse wurden der Polizei überreicht.
Vielen Dank auch an Bärbel Gabriel, die Revierleiterin des Bezirksamts Pankow und ihre Mitarbeiter für die unbürokratisch zur Verfügung gestellten Abfallcontainer.“

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Kreuzpfuhl am 13.04.2024 erledigt

Auch dieser Arbeitseinsatz ist Geschichte. 6 im Wasser, 3 von uns an Land und viele, viele eingeborene Helfer, ich denke um die 30, sorgten dafür, dass wir richtig viel Müll aus dem Kreuzpfuhl geholt haben. Endlich haben wir auch den Tresor/Safe geborgen, der uns die letzten beiden Jahre schon Einiges abverlangt hat. Leider haben wir keine Registratur oder einen Hersteller ausmachen können. Dazu kamen wieder Fahrräder, ein E-Roller und Glasmüll ohne Ende. Hatte ich die 8 oder 9 Weihnachtsbäume schon erwähnt?
Marion Reischmann und ihre Mädels sowie ihr Göttergatte haben das Event jedenfalls sehr gut vorbereitet und ablaufen lassen. Auf den Selbstdarsteller hatten wir alle keinen Einfluss. Am Ende hat er uns nicht geschadet.
See you the next year, Marion. Vielleicht sind wir dann mehr Leute.
Jürgen

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Montagsgespräch, Terminverlegung vom 8. auf den 15. April

Hallo Ihr Lieben,

mangels Teilnehmer am 8.4. verlegen wir das Montagsgespräch unserer „Selbsthilfegruppe“, inkl. Speis‘ und Trank um eine Woche auf den 15.4.2024.
André würde wieder Broiler bestellen, wenn er wüsste wer will. Also bitte tragt euch einfach ein. Nur dann können wir auch die Tische zusammenstellen lassen.
Treffzeit sollte 19:00 Uhr sein.
Tagesordnungspunkte:
1. Ich würde ausführlich über die Arbeiten an den Fontänen berichten
2. Stand der Safari-Vorbereitung
3. Stand der Weihnachtsfeier-Vorbereitung
4. Auswertung des Arbeitseinsatzes am Kreuzpfuhl in Weißensee
5. JTP-Klamotten in Planung?

Bis denne!
Pilei

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Dank für die Inbetriebnahme der Fontänen

Zwischenzeitlich sah es gar nicht so aus als würde das alles klappen. Unser Problem ist ganz einfach darin begründet, dass wir die Arbeiten alle wochentags machen müssen, wegen der Elektriker und der Wasserbetriebe. Aber wir haben es geschafft. Dank vor allem an Holger Pohl, an den Matze-Drummer, an unseren Ole und vor allem an den „Bademeister“ aus der Prignitz. Diese 4 haben an beiden Arbeitstagen vollen Einsatz gezeigt und haben den kalten Wasser getrotzt. Natürlich bedanken wir uns auch bei Willi, Christoph, Matze, Axel, Jens und GST-Uwe, und wen ich noch vergessen habe.
Aber nun laufen beide Fontänen. Die im Fennpfuhl hat ein ordentliches Fontänenbild. Und der Weiße See strahlte nicht gerade bei der Inbetriebnahme. Wir hoffen, dass sich das Fontänenbild und vor allem die Höhe des Mittelstrahls in den nächsten Tagen deutlich verbessert.
Fakt ist, dass wir mit weiteren Arbeiten an der Fontäne im Weißen See rechnen. Ob dieses Jahr oder erst nächstes Jahr, das werden wir sehen.
Ich will auch nicht verschweigen, dass sich nach den Arbeiten Herr Sasse vom Pankower Bezirksamt gemeldet hat und nach dem Verlauf der Arbeiten gefragt hat. Seine Unterstützung hatten wir ja immer. Da ist auch noch nichts offiziell, aber der Gute hat eine Spende an den Verein in Aussicht gestellt. Lassen wir uns überraschen.

Darüber hinaus haben sich auch unsere Elektriker gemeldet, die Elektriker sind ja unsere Hauptauftraggeber, und angefragt, ob wir in der Lagen sind, die Fontänen auch in den Kalenderjahren 2025 sowie 2026 weiter zu bearbeiten. Dem habe ich zugestimmt bei 15%iger Erhöhung der Aufwandspauschale für beide Jahre. Allerdings müssen wir in der Jahresplanung jeweils darauf achten, dass vor Ostern nicht plötzlich alle im Urlaub sind.

Nun genießt den Sommer in einer hoffentlich friedlichen Zeit.

Beste Grüße,
Jürgen

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Schon wieder Terminverlegung für den Weißen See

Stand 29.01.2024 Ich will aus Gründen der Historie den unten stehenden Text nicht löschen.
Die finale Phase ist angebrochen. Nachdem es für den 25. März Absagen ohne Ende gehagelt hat, verlegen wir in Abstimmung mit den BWB die Arbeiten auf den Montag, den 18. März. Nach hinten konnten wir nicht verschieben, weil das ist dann schon Ostern und die Fontäne soll dann laufen. Ich ändere jetzt alles bei den Aktivitäten. Der Fennpfuhl-Termin bleibt zunächst für den 26.03.2024 bestehen.

Am 25. Januar 2024 hat es eine Begehung am Weißen See gegeben. 11 Beteiligte insgesamt, davon 5 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Strukturen des Bezirksamts Pankow, ein Architekt (der wusste wovon er sprach), 3 Vertreter der Berliner Wasserbetriebe sowie Uwe und ich von den JTP trafen uns zu der fast 2-stündigen Begehung. Die Gespräche, die dort geführt wurden, waren sehr konstruktiv und lassen Positives erwarten. Erfreulicherweise ist festzustellen, dass es dort im Kalenderjahr 2024 tatsächlich vorwärts geht. Es wird umfangreich an den Uferbereich gebaut. In den Zusammenhang ging es natürlich auch um die Planung der Maßnahmen für die Fontäne. Sicher ist, dass die Fontäne am 25. März 2024 gehoben wird. Auch alle notwendigen Reparaturen werden an diesem Tag durchgeführt. Da keiner konkret sagen kann, wie zeitaufwendig diese Arbeiten sind, haben wir in Absprache mit den Berliner Wasserbetrieben den ganzen Tag dafür reserviert, weil die Fontäne für die Reparaturen an Land gezogen werden muss, um sie später zum „alten“ Lageplatz im See zu verbringen.

Das heißt aber auch, dass wir am Montag, den 25. März 2024, die Fontäne im Springpfuhl nicht heben werden, sondern erst am 26. März. Das wäre dann der Dienstag. Wir würden uns um 10:00 Uhr am Fennpfuhl treffen.

Für beide Tage brauchen wir Leute, je mehr um so besser. Vorsichtig geschätzt brauchen wir im Weißen See wenigstens 8-10 Taucher. Eigentlich habe ich mit den 3 Prignitzern gerechnet. Nun erfahre ich, dass der Bademeister schon lange Urlaub geplant hat, Steffen gerade am Knie operiert worden ist. So bleibt nur noch Christoph übrig. Und Uwe und seinem Kumpel Holger, Piet, Willi, Axel. Und der Drummer-Matze fällt berufsverpflichtend auch aus. Am Tag darauf wollen wir Christoph nicht noch einmal antraben lassen, aber Uwe und noch drei von uns brauchen wir schon am Fennpfuhl. Das könnten wiederum Piet, Drummer-Matze und vielleicht auch der Doc sein.

Das alles findet natürlich nur dann statt, wenn kein Eis auf den Gewässern die Arbeiten behindert. Lacht nicht, aber wir mussten vor Jahren schon einmal alle Arbeiten um 14 Tage verschieben.

Bitte tragt euch unbedingt bei den Aktivitäten ein, damit wir safe planen können.

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Willkommen Sylvia

Es ist schon ein bisschen verrückt. Als wir zur MV bekannt gegeben haben, dass die Safari ausgebucht ist, wobei Änderungen immer wieder vorkommen, was ärgerlich genug ist, hatten wir plötzlich keinen Platz für Silvia aus Leipzig, die uns in den letzten Jahren immer wieder zur Safari begleitet hat. Außerdem ist sie eine angenehme Freundin und kümmert sich dabei auch immer um unser Wohlbefinden. Obwohl wir keinen Platz für sie hatten, hat sie den Antrag auf Mitgliedschaft bei uns gestellt. Damit ist sie unsere Nummer 44. Inzwischen hat sich unser Personalkarussell für die Safari innerhalb von 24 Stunden weitergedreht – und Silvia ist wieder mit an Bord. Also noch einmal: Herzlich willkommen Sylvia!

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Ergebnisse der MV vom 15.01.2024

Für die Mitglieder, die auf Grund der Entfernung, des Glatteises und des Vulkanausbruchs in Island nicht anwesend sein konnten, fassen wir hier die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die MV startete 19:30 und endete 22:00 Uhr.

Wir waren zu Beginn der MV 41 Mitglieder und nach der MV 43. Drummer-Matze wurde wieder Mitglied und Sebastian haben wir neu aufgenommen. Er kam auf Empfehlung von André.
Sebastian wird im kommenden Sommer seine Tauchlehrer-Prüfung ablegen. An der MV nahmen 19 Mitglieder teil und somit waren die Anwesenden auch abstimmungsberechtigt.

1. Zuerst wurde durch Jürgen der Rechenschaftsbericht über das Kalenderjahr 2023 verlesen.
2. Anschließend verlas Uta den Finanzbericht. Finanziell gab und gibt es keine Probleme. Insgesamt stehen wir sehr gut da.
3. Das bestätigte André im Kurzbericht der Kassenprüfung, die er am 10.01.2024 durchgeführt hat. Dabei wurde jede Kontobewegung geprüft.

4. Dann wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zu einer Neuwahl des Vorstands sagt unsere Satzung im §7, Punkt 2: „Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf die Dauer mindestens eines Jahres gewählt. Er bleibt so lange im Amt, bis eine Neuwahl erfolgt.“ Zu einer Neuwahl gab es keinen Antrag, ergo wurde nicht neu gewählt. Somit bleiben Matze W, Uta und Jürgen in unserem Vorstand.

5. Die Diskussion zu den verlesenen Dokumenten war kurz und schmerzlos. Anträge dazu wurden keine gestellt. Nun planten wir das Kalenderjahr 2024. Bitte auf der Startseite bei „Gesamte Planung“ schauen und eintragen. Dort stehen alle bisherigen Termine. Wir haben über über folgende Terminierungen gesprochen.

– Bildung einer ständigen Kaltwassergruppe – verantwortlich Matze W.
– Planung Arbeitseinsatz – verantwortlich Jürgen
– Planung Safari 2024, siehe Aktivität – verantwortlich Jürgen
– die Arbeiten an den Fontänen – verantwortlich Jürgen
– Planung Tauchwochenende in Horka – verantwortlich Piet
– eine mögliche Dampferfahrt verschieben wir in das Jahr 2025 – auf Grund des 25-jährigen Vereinsjubiläums
– Sommerfest bei Mela (ohne Übernachtung) – verantwortlich André
– Unterstützung von Vivis DLRG Mitte Juli – verantwortlich Vivi
– Wracktauchen in der Ostsee – muss neu geplant werden – verantwortlich Axel
– Paddeltour in der Prignitz muss terminiert werden, der Wunsch besteht (mit Übernachtung) – Verantwortlich Bademeister
– Planung einer gemeinsamen Weihnachtsfeier mit D.I.V.E. aus Parchim (mit Übernachtung) – Verantwortlich Stürmer und Jürgen
– Planung diverser Auslandsreisen zum Tauchen, davon 5 x Rotes Meer – Verantwortlich jeder individuell

Wenn es Fragen gibt, stellt die Frage in einen Kommentar.

i.A. des Vorstands
Jürgen

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Einladung zur MV am 15. Januar 2024, 19:30 Uhr

Hallo Mädels, Hallo Jungs,

ich lade euch im Namen des Vorstands zum Mitgliederversammlung in den Kietztreff, Anna-Ebermann-Str. 26 in Berlin-Lichtenberg, ein.

Die Tagesordnung:
1. Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2023 des Vorstands – von Jürgen
2. Finanzbericht – von Uta
3. Kassenprüfungsbericht – von André
4. Diskussion zu den Punkten 1-3
5. Entlastung des Vorstands für den Berichtszeitraum
6. Neuwahl des Vorstands (wenn von der Mehrheit der Anwesenden gewünscht)
7. Planung des Jahres 2024 mit Vorschlägen für z.B.
– Bildung einer Kaltwassergruppe
– Arbeitseinsatz,
– Safari 2024 und 2025
– Horka
– Dampferfahrt
– Wracktauchen in der Ostsee
– Tauchreisen in alles Welt
– Kaltwassertauchen in Deutschland
– Paddeltour über den Bademeister
– Planung einer Weihnachtsfeier mit Auswärtsübernachtung mit D.I.V.E. im Mecklenburgischen.

Ende sollte spätestens 22 Uhr sein.

Bitte meldet euch unbedingt hier über die Kommentare an, damit wir Essen und Getränke planen können.
Die Mitgliederversammlung findet nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wer Freunde oder Gäste mitbringen möchte, der kann das gerne machen, aber bitte hier anmelden.
Anträge an die Mitgliederversammlung sollten mir bis 31.12.2023, 24:00 Uhr, zugehen. Sonst werden diese Anträge nicht mehr berücksichtigt.

Euer Jürgen

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Safari 2023 zum Elba-Reef ist Geschichte

Ich erlaube mir mal eine kurze Zusammenfassung. Das ist allein meine Empfindung. Wer es anders erlebt hat, der soll sich unbedingt in Kommentaren hier mitteilen.

Wir waren in der letzten November-Woche mit der „Royal Evolution“ unterwegs. Mit ihr bereisten wir das Rote Meer in den Süden bis an das Elba-Reef, was zugleich die Staatsgrenze zum Sudan darstellt. An der Stelle muss noch einmal erwähnt werden, dass wir diese Tour gemacht haben, weil wir zu Sven (Guide) seit etlichen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Und er hat uns die Tour schmackhaft gemacht, indem er von den Bedingungen überzeugend geschwärmt hat. Bis auf eine Ausnahme traf dann auch alles zu was wir erwartet haben. Dabei liegt die Betonung auf „was wir erwartet haben“.

Das Schiff war sicherlich das Beste, mit dem wir in den ganzen Jahren unterwegs waren. Es ist Stahlschiff, zwar schon ein paar Jahre alt, über 40 Meter lang, welches eine super Wasserlage hatte. Die Kajüten waren im Vergleich zu anderen Schiffen riesig.

Die Crew an Bord war ebenso sehr gut, wie „Schnecken-Sven“ als Guide, der wieder die Hauptarbeit gemacht hat. Die beiden ägyptischen Guides agierten eher im Hintergrund, was vielleicht der Sprache geschuldet war.
Das Essen war sehr gut, das war es bei den anderen Safaris aber auch immer.

Sven machte noch am ersten Tag gleich nach unserer Anreise die wichtigsten Briefings. Dazu gehörte unter anderem auch die Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen. Dabei stellte er alle Rettungsmittel an Bord vor. Zu Sicherheit bekam noch jeder von uns ein „Dingsbums“, habe den Namen vergessen, ins Jacket gesteckt, dass wir im Extremfall auch immer zu orten gewesen wären. Und los ging die Reise.

Was mir am besten gefallen hat, war die gegenseitige Rücksicht und die gelebte Freundschaft. Mal abgesehen davon, dass wir dem Manager der „Royal Evolution“ einen Gefallen getan haben und noch recht spät einen Wunschgast aufgenommen haben. Ich zumindest kannte ja alle anderen Teilnehmer teilweise schon viele Jahre. Von einigen Teilnehmern habe ich ja schon Feedback (Rückantworten) bekommen. Alle äußern sich absolut positiv über das Schiff. Innerhalb der Truppe gab es ebenso keine Probleme, weil mach sich eben kannte und immer noch kennt. Was ich noch in Erinnerung habe war, dass es immer abends für einige recht spät wurde und dennoch mehr als ein Drittel der Gäste wirklich jeden möglichen Tauchgang gemacht haben, also auch den „Guten-Morgen-Tauchgang“. Respekt!

Wenn es einen Wermutstropfen gibt, dann diesen: Unsere eigene Erwartungshaltung war bei allen Teilnehmern so hoch geschraubt, dass wir wohl unter Wasser viel mehr Großfisch und Hai-Gedöns erwartet haben. Ich gebe es gerne zu, ich gehöre auch zu denen. Das haben wir schon ganz anders erlebt.

Ich werde die „Royal Evolution“ und Sven immer in angenehmer Erinnerung behalten. Vielleicht ist sie wieder eine Buchungsoption für einen ähnlichen Zeitraum im Jahr 2025. Am Ende ist das für uns alle immer eine Preisfrage. Und wir haben einige Freunde und Freundinnen dabei, dich ich gerne dabei haben will, die nicht mit Geld um sich werfen können.

Der Drummer, Willi und ich sind ja danach noch eine Woche bei James & Mac geblieben. Was soll ich euch sagen, die Welt ist ungerecht. Am letzten Tag sind wir noch einmal mit rausgefahren.
Im Wasser waren wir dann nicht mehr, damit die Klamotten trocknen konnten. Was war die Quittung? Die anderen hatten bei den zwei Tauchgängen mit Khalifa und der „Bahlul“ 2 x 3 Mondfische. Wir haben es zähneknirschend und mit Humor getragen.

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WhatsApp schlägt eindeutig Website als Kommunikationsmittel

Auf unserer Seite sieht es immer mal wieder so aus, als würde es untereinander keine Kommunikation mehr geben, weil kaum noch einer einen Kommentar zu den Aktivitäten einstellt. Doch das täuscht! In der Realität gibt es fast zu jeder Aktivität eine aktuelle WhatsApp-Gruppe. Inzwischen wird über diese Gruppen die Kommunikation abgewickelt. Das muss nicht jedem gefallen, aber das ist eindeutig der Trend auf nicht absehbare Zeit. Also machen wir das Beste daraus. Der Pilei

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Horka war wieder sensationell schön

Immerhin haben 19 Leute Mitte Juni 2023 den Weg nach Horka gefunden. Piet und Tine hatten im Vorfeld alles organisiert. Übernachtungen sowie das Abendessen am Samstag. Und davon war letztlich reichlich da, vom gepökelten Eisbein, Kasslerbraten, Sauerkraut ohne Kümmel bis zum Erbspürré. Ole hatte ein kleines Brot spendiert. Obwohl, „kleines“ trifft es nicht wirklich. Ich denke, es hatte den Durchmesser eines sehr großen Mischbrots und war etwa 130 cm lang. Ach, und dann hatte Ole seine polnische Flamme mitgebracht und vorgestellt. Sie hinterließ ohne Zweifel einen sehr sympathischen Eindruck.

Getaucht wurde auch. Die Sichten waren gut, unterhalb von 6,5552 Metern begann die erste Sprungschicht. Ab 30 Meter hatte Willi den Eindruck die schönste Königin zu sein. Kann man auch drurchaus verstehen, bei nur noch 5 bis 6 Grad Celsius. Und das im Nassanzug! Respekt! Der Technische Leiter überprüfte seine Fähigkeiten wegen der anstehenden Safari. Er war wohl zufrieden. Sein Enkel Hannes hat uns dort alle auf Trab gehalten und irgendwie sein Taschengeld erhöht. Ein raffinierter Bursche!

Die Unterkünfte sind immer noch vom Preis her absolut in Ordnung. Einge schliefen im Camper, andere wieder in Zelten.
Das Wetter hielt was es versprochen hat. Das bisschen Regen wurde aber auch dringend benötigt, daher haben wir es ohne zu Murren auch hingenommen. Bierchen oder Weinchen wurden auch vertilgt, da war es kein Wunder, wenn die am wenigsten Ausgelasteten, noch bis nach 4 Uhr in der Sitzrunde gegackert haben, ohne ein Ei zulegen.

Außerdem hat mir noch recht gut gefallen, wie schmerzfrei unsere Gastgeber Cosi und Frank mit uns umgesprungen sind. Wir sind ja fast überall gut gelitten, aber hier mögen sie uns sehr. Das beruht aber auch auf Gegenseitigkeit. Darum ist die Wiedersehensfreude nicht der Höflichkeit wegen gespielt, sondern ehrlich gemeint.

Was habe ich vergessen? Ach ja, innerhalb der letzten MV hatten wir vereinbart, dass der Verein die Kosten für das Samstagfutter, die Tauchgebühren sowie die Flaschenfüllungen übernimmt. Och Gott, wir konnten es uns die knapp 700 € leisten.
Man war unsererseits schon der Meinung, dass man diesen Besuch bei Cosi und Frank jährlich wiederholen sollte. Coronabedingt waren wir ja 2 Jahre nicht da. Also dann, planen wir für 2024 wieder einen Besuch und zurren einen Termin dafür am 2. Januarmontag in der MV fest.

Sollte es Widererwarten aus der Gruppe doch noch Reklamationen geben, die sind seit 6 Stunden verjährt.

Seid furchtbar und mehret euch!
Pilei

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