Kurzbericht Ruhlesee 09.06.2024

Nachbetrachtung zum Mini-Event:

Mit zehn Tauchern ging es am Sonntag, 09.06.2024, an den Ruhlesee bei Prenden. Die Sicht lag bei etwa 4 m, Wassertemperatur bei 20°C.
Zu sehen waren wie immer viele kleine Fische und ein paar Minihechte. Es war zwar recht sonnig, aber der Wind war ziemlich kalt. Deswagen machten wir nur einen Tauchgang und 4 Hanseln kehrten danach noch im Jagdschloss Prenden zum Hirschbratenschmaus ein, das Highlight des Tages!
Zwischen der Tauchbasis und der Wakeboardstation gibt es jetzt einen Zeltplatz, die ziemlich volle Basis verfügt nun auch über eine Füllstation, 12-Liter-Füllungen kosten je knapp 8 €.

Grüße,
Matze

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Straussee am „Mutti-Tag“ 2024

Ohne Ankündigung hier bei unseren Aktivitäten, hat sich die Kaltwasser-WhatsApp-Gruppe untereinander verständigt, das angesagte relativ gute Wetter zu nutzen, um in der Stadt des ehemaligen Verteidigungsministeriums, wo der Straussee nun mal liegt, ins Wasser zu hüpfen.

Ein schöner (Tauch)Tag am (Straus)See.
Am 12.05.2024, dem diesjährigen „Mutti-Tag“, trafen sich 5 unerschrockene Tauchpioniere der JTP-Kaltwassergruppe zum Antauchen in heimischen Gewässern am Straussee. Dabei hat die Wassertemperatur des Straussees dem Namen der Gruppe alle Ehre gemacht. Da auch der Wind relativ kalt blies und die Sonne erst am Nachmittag die letzten Wolken vom Himmel über Straußberg vertrieben hat, saßen die frierenden Kaltwassertaucher zur Oberflächenpause mit Tauchanzug und Füßlinge am Mittagstisch und löffelten schweigend ihre Erbsensuppe mit Bockwurst, um wenigstens etwas Warmes im Bauch zu haben. Trotzdem wurde gemäß des Pionierehrenworts abgeliefert und sie waren bei 8° Celsius Wassertemperatur sogar zweimal im Wasser, ohne Trockentauchanzug.
A.S.
Kommentar vom Pilei: André, wir waren doch schon Antauchen in diesem Jahr. Auch wenn man die Malediven nicht einmal im Anastz mit einem so tollen Gewässer, wie dem Straussee vergleichen kann. 😉

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Horka 2024 fällt leider aus

Ich habe es eben schon in der Aktivität auf unserer Seite vermerkt und auch einen Beitrag in unserer Vereins-WhatsApp hinterlassen, dass diese Aktivität ausfallen muss. Grund ist ein Trauerfall in der Familie von unserer Gastgeberin Cosi. Sie wird sich die nächsten zwei Monate intensiv um ihre Mutter kümmern müssen. Sie bittet um Verständnis. Gleichzeitig habe ich ihr im Namen unseres Vereins kondoliert. LG, Jürgen

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Nacharbeiten am Fennpfuhl 23.04.2024

Wir mussten heute noch einmal an die Fontäne im Lichtenberger Fennpfuhl. Das Fontänenbild war noch nicht so, wie es sich der Bezirk gewünscht hat. Der Bademeister hat sich extra dafür Zeit genommen und ist wieder angereist. Holger und Uwe komplettierten das Wassertrio. Dazu hat Uwe auch noch seinen Kärcher-Hochdruckreiniger mitgebracht. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet.
Noch kannten wir nicht die Ursache, dass die Fontäne nicht mit ganzer Kraft lief. Nun sind wir klüger! Nachdem erst noch einmal dem Schwimmkörper und den Sieben mit Bürsten und dem besagten Hochdruckreiniger auf den Pelz gerückt wurde, haben wir die Pumpen näher unter die Lupe genommen. Aus den Ansaugpumpen haben wir ca. 30 Plastetüten geborgen. Das war so auch nicht vorstellbar. Heute haben wir wieder alle ordentlich dazu gelernt. Das alles geschah unter den Augen eines leitenden Mitarbeiters der Berliner Wasserbetriebe. Aber auch der war beeindruckt.

Das Fontänenbild im Weißen See, sieht immer noch Katastrophal aus. Doch leider liegt kein Auftrag des Bezirks an die Berliner Wasserbetriebe vor, dieses abzuändern. Mal sehen, ob das so bleiben wird für dieses Jahr oder ob wir auch da noch einmalanrücken müssen.

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Dank für den Arbeitseinsatz am Kreuzpfuhl

Liebe Junge Tauchpioniere,
unten unser kurzer Pressetext zur gestrigen Aktion. Es hat wieder riesig Spaß gemacht, den Kreuzpfuhl mit Euch zu säubern. Wir würden uns sehr freuen, wenn es nächstes Jahr weitergeht!
Liebe Grüße an alle im Namen der Anwohner
Marion

Pressetext:
„Die Bürgerinitiative Kreuzpfuhl bedankt sich herzlich bei den vielen Helferinnen und Helfern des gestrigen Frühjahrsputzes. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich um die 60 Anwohner, darunter sehr viele Kinder, zum Müllsammeln rund um den Kreuzpfuhl in Weißensee.
Ganz besonders danken wir wieder den Mitgliedern der „Jungen Tauchpioniere Berlin e.V.“ für ihren großartigen Einsatz. Die Taucher um ihren Vorsitzenden Jürgen Kohler waren wie immer die Hauptattraktion und zogen zwei Stunden lang ehrenamtlich Unrat und Diebesgut aus dem Teich, darunter einen schweren Stahltresor, zwei Geldkassetten, eine Geldbörse mit Ausweispapieren, ein Autolenkrad, zwei Fahrräder, einen Elektroroller, dreizehn Weihnachtsbäume, einen Teppich sowie eine Menge Verkehrsschilder und Baustellenabsperrungen. Der Tresor und die Geldbörse wurden der Polizei überreicht.
Vielen Dank auch an Bärbel Gabriel, die Revierleiterin des Bezirksamts Pankow und ihre Mitarbeiter für die unbürokratisch zur Verfügung gestellten Abfallcontainer.“

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Kreuzpfuhl am 13.04.2024 erledigt

Auch dieser Arbeitseinsatz ist Geschichte. 6 im Wasser, 3 von uns an Land und viele, viele eingeborene Helfer, ich denke um die 30, sorgten dafür, dass wir richtig viel Müll aus dem Kreuzpfuhl geholt haben. Endlich haben wir auch den Tresor/Safe geborgen, der uns die letzten beiden Jahre schon Einiges abverlangt hat. Leider haben wir keine Registratur oder einen Hersteller ausmachen können. Dazu kamen wieder Fahrräder, ein E-Roller und Glasmüll ohne Ende. Hatte ich die 8 oder 9 Weihnachtsbäume schon erwähnt?
Marion Reischmann und ihre Mädels sowie ihr Göttergatte haben das Event jedenfalls sehr gut vorbereitet und ablaufen lassen. Auf den Selbstdarsteller hatten wir alle keinen Einfluss. Am Ende hat er uns nicht geschadet.
See you the next year, Marion. Vielleicht sind wir dann mehr Leute.
Jürgen

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Montagsgespräch, Terminverlegung vom 8. auf den 15. April

Hallo Ihr Lieben,

mangels Teilnehmer am 8.4. verlegen wir das Montagsgespräch unserer „Selbsthilfegruppe“, inkl. Speis‘ und Trank um eine Woche auf den 15.4.2024.
André würde wieder Broiler bestellen, wenn er wüsste wer will. Also bitte tragt euch einfach ein. Nur dann können wir auch die Tische zusammenstellen lassen.
Treffzeit sollte 19:00 Uhr sein.
Tagesordnungspunkte:
1. Ich würde ausführlich über die Arbeiten an den Fontänen berichten
2. Stand der Safari-Vorbereitung
3. Stand der Weihnachtsfeier-Vorbereitung
4. Auswertung des Arbeitseinsatzes am Kreuzpfuhl in Weißensee
5. JTP-Klamotten in Planung?

Bis denne!
Pilei

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Dank für die Inbetriebnahme der Fontänen

Zwischenzeitlich sah es gar nicht so aus als würde das alles klappen. Unser Problem ist ganz einfach darin begründet, dass wir die Arbeiten alle wochentags machen müssen, wegen der Elektriker und der Wasserbetriebe. Aber wir haben es geschafft. Dank vor allem an Holger Pohl, an den Matze-Drummer, an unseren Ole und vor allem an den „Bademeister“ aus der Prignitz. Diese 4 haben an beiden Arbeitstagen vollen Einsatz gezeigt und haben den kalten Wasser getrotzt. Natürlich bedanken wir uns auch bei Willi, Christoph, Matze, Axel, Jens und GST-Uwe, und wen ich noch vergessen habe.
Aber nun laufen beide Fontänen. Die im Fennpfuhl hat ein ordentliches Fontänenbild. Und der Weiße See strahlte nicht gerade bei der Inbetriebnahme. Wir hoffen, dass sich das Fontänenbild und vor allem die Höhe des Mittelstrahls in den nächsten Tagen deutlich verbessert.
Fakt ist, dass wir mit weiteren Arbeiten an der Fontäne im Weißen See rechnen. Ob dieses Jahr oder erst nächstes Jahr, das werden wir sehen.
Ich will auch nicht verschweigen, dass sich nach den Arbeiten Herr Sasse vom Pankower Bezirksamt gemeldet hat und nach dem Verlauf der Arbeiten gefragt hat. Seine Unterstützung hatten wir ja immer. Da ist auch noch nichts offiziell, aber der Gute hat eine Spende an den Verein in Aussicht gestellt. Lassen wir uns überraschen.

Darüber hinaus haben sich auch unsere Elektriker gemeldet, die Elektriker sind ja unsere Hauptauftraggeber, und angefragt, ob wir in der Lagen sind, die Fontänen auch in den Kalenderjahren 2025 sowie 2026 weiter zu bearbeiten. Dem habe ich zugestimmt bei 15%iger Erhöhung der Aufwandspauschale für beide Jahre. Allerdings müssen wir in der Jahresplanung jeweils darauf achten, dass vor Ostern nicht plötzlich alle im Urlaub sind.

Nun genießt den Sommer in einer hoffentlich friedlichen Zeit.

Beste Grüße,
Jürgen

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Schon wieder Terminverlegung für den Weißen See

Stand 29.01.2024 Ich will aus Gründen der Historie den unten stehenden Text nicht löschen.
Die finale Phase ist angebrochen. Nachdem es für den 25. März Absagen ohne Ende gehagelt hat, verlegen wir in Abstimmung mit den BWB die Arbeiten auf den Montag, den 18. März. Nach hinten konnten wir nicht verschieben, weil das ist dann schon Ostern und die Fontäne soll dann laufen. Ich ändere jetzt alles bei den Aktivitäten. Der Fennpfuhl-Termin bleibt zunächst für den 26.03.2024 bestehen.

Am 25. Januar 2024 hat es eine Begehung am Weißen See gegeben. 11 Beteiligte insgesamt, davon 5 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Strukturen des Bezirksamts Pankow, ein Architekt (der wusste wovon er sprach), 3 Vertreter der Berliner Wasserbetriebe sowie Uwe und ich von den JTP trafen uns zu der fast 2-stündigen Begehung. Die Gespräche, die dort geführt wurden, waren sehr konstruktiv und lassen Positives erwarten. Erfreulicherweise ist festzustellen, dass es dort im Kalenderjahr 2024 tatsächlich vorwärts geht. Es wird umfangreich an den Uferbereich gebaut. In den Zusammenhang ging es natürlich auch um die Planung der Maßnahmen für die Fontäne. Sicher ist, dass die Fontäne am 25. März 2024 gehoben wird. Auch alle notwendigen Reparaturen werden an diesem Tag durchgeführt. Da keiner konkret sagen kann, wie zeitaufwendig diese Arbeiten sind, haben wir in Absprache mit den Berliner Wasserbetrieben den ganzen Tag dafür reserviert, weil die Fontäne für die Reparaturen an Land gezogen werden muss, um sie später zum „alten“ Lageplatz im See zu verbringen.

Das heißt aber auch, dass wir am Montag, den 25. März 2024, die Fontäne im Springpfuhl nicht heben werden, sondern erst am 26. März. Das wäre dann der Dienstag. Wir würden uns um 10:00 Uhr am Fennpfuhl treffen.

Für beide Tage brauchen wir Leute, je mehr um so besser. Vorsichtig geschätzt brauchen wir im Weißen See wenigstens 8-10 Taucher. Eigentlich habe ich mit den 3 Prignitzern gerechnet. Nun erfahre ich, dass der Bademeister schon lange Urlaub geplant hat, Steffen gerade am Knie operiert worden ist. So bleibt nur noch Christoph übrig. Und Uwe und seinem Kumpel Holger, Piet, Willi, Axel. Und der Drummer-Matze fällt berufsverpflichtend auch aus. Am Tag darauf wollen wir Christoph nicht noch einmal antraben lassen, aber Uwe und noch drei von uns brauchen wir schon am Fennpfuhl. Das könnten wiederum Piet, Drummer-Matze und vielleicht auch der Doc sein.

Das alles findet natürlich nur dann statt, wenn kein Eis auf den Gewässern die Arbeiten behindert. Lacht nicht, aber wir mussten vor Jahren schon einmal alle Arbeiten um 14 Tage verschieben.

Bitte tragt euch unbedingt bei den Aktivitäten ein, damit wir safe planen können.

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Willkommen Sylvia

Es ist schon ein bisschen verrückt. Als wir zur MV bekannt gegeben haben, dass die Safari ausgebucht ist, wobei Änderungen immer wieder vorkommen, was ärgerlich genug ist, hatten wir plötzlich keinen Platz für Silvia aus Leipzig, die uns in den letzten Jahren immer wieder zur Safari begleitet hat. Außerdem ist sie eine angenehme Freundin und kümmert sich dabei auch immer um unser Wohlbefinden. Obwohl wir keinen Platz für sie hatten, hat sie den Antrag auf Mitgliedschaft bei uns gestellt. Damit ist sie unsere Nummer 44. Inzwischen hat sich unser Personalkarussell für die Safari innerhalb von 24 Stunden weitergedreht – und Silvia ist wieder mit an Bord. Also noch einmal: Herzlich willkommen Sylvia!

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Ergebnisse der MV vom 15.01.2024

Für die Mitglieder, die auf Grund der Entfernung, des Glatteises und des Vulkanausbruchs in Island nicht anwesend sein konnten, fassen wir hier die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die MV startete 19:30 und endete 22:00 Uhr.

Wir waren zu Beginn der MV 41 Mitglieder und nach der MV 43. Drummer-Matze wurde wieder Mitglied und Sebastian haben wir neu aufgenommen. Er kam auf Empfehlung von André.
Sebastian wird im kommenden Sommer seine Tauchlehrer-Prüfung ablegen. An der MV nahmen 19 Mitglieder teil und somit waren die Anwesenden auch abstimmungsberechtigt.

1. Zuerst wurde durch Jürgen der Rechenschaftsbericht über das Kalenderjahr 2023 verlesen.
2. Anschließend verlas Uta den Finanzbericht. Finanziell gab und gibt es keine Probleme. Insgesamt stehen wir sehr gut da.
3. Das bestätigte André im Kurzbericht der Kassenprüfung, die er am 10.01.2024 durchgeführt hat. Dabei wurde jede Kontobewegung geprüft.

4. Dann wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zu einer Neuwahl des Vorstands sagt unsere Satzung im §7, Punkt 2: „Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf die Dauer mindestens eines Jahres gewählt. Er bleibt so lange im Amt, bis eine Neuwahl erfolgt.“ Zu einer Neuwahl gab es keinen Antrag, ergo wurde nicht neu gewählt. Somit bleiben Matze W, Uta und Jürgen in unserem Vorstand.

5. Die Diskussion zu den verlesenen Dokumenten war kurz und schmerzlos. Anträge dazu wurden keine gestellt. Nun planten wir das Kalenderjahr 2024. Bitte auf der Startseite bei „Gesamte Planung“ schauen und eintragen. Dort stehen alle bisherigen Termine. Wir haben über über folgende Terminierungen gesprochen.

– Bildung einer ständigen Kaltwassergruppe – verantwortlich Matze W.
– Planung Arbeitseinsatz – verantwortlich Jürgen
– Planung Safari 2024, siehe Aktivität – verantwortlich Jürgen
– die Arbeiten an den Fontänen – verantwortlich Jürgen
– Planung Tauchwochenende in Horka – verantwortlich Piet
– eine mögliche Dampferfahrt verschieben wir in das Jahr 2025 – auf Grund des 25-jährigen Vereinsjubiläums
– Sommerfest bei Mela (ohne Übernachtung) – verantwortlich André
– Unterstützung von Vivis DLRG Mitte Juli – verantwortlich Vivi
– Wracktauchen in der Ostsee – muss neu geplant werden – verantwortlich Axel
– Paddeltour in der Prignitz muss terminiert werden, der Wunsch besteht (mit Übernachtung) – Verantwortlich Bademeister
– Planung einer gemeinsamen Weihnachtsfeier mit D.I.V.E. aus Parchim (mit Übernachtung) – Verantwortlich Stürmer und Jürgen
– Planung diverser Auslandsreisen zum Tauchen, davon 5 x Rotes Meer – Verantwortlich jeder individuell

Wenn es Fragen gibt, stellt die Frage in einen Kommentar.

i.A. des Vorstands
Jürgen

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Einladung zur MV am 15. Januar 2024, 19:30 Uhr

Hallo Mädels, Hallo Jungs,

ich lade euch im Namen des Vorstands zum Mitgliederversammlung in den Kietztreff, Anna-Ebermann-Str. 26 in Berlin-Lichtenberg, ein.

Die Tagesordnung:
1. Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2023 des Vorstands – von Jürgen
2. Finanzbericht – von Uta
3. Kassenprüfungsbericht – von André
4. Diskussion zu den Punkten 1-3
5. Entlastung des Vorstands für den Berichtszeitraum
6. Neuwahl des Vorstands (wenn von der Mehrheit der Anwesenden gewünscht)
7. Planung des Jahres 2024 mit Vorschlägen für z.B.
– Bildung einer Kaltwassergruppe
– Arbeitseinsatz,
– Safari 2024 und 2025
– Horka
– Dampferfahrt
– Wracktauchen in der Ostsee
– Tauchreisen in alles Welt
– Kaltwassertauchen in Deutschland
– Paddeltour über den Bademeister
– Planung einer Weihnachtsfeier mit Auswärtsübernachtung mit D.I.V.E. im Mecklenburgischen.

Ende sollte spätestens 22 Uhr sein.

Bitte meldet euch unbedingt hier über die Kommentare an, damit wir Essen und Getränke planen können.
Die Mitgliederversammlung findet nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wer Freunde oder Gäste mitbringen möchte, der kann das gerne machen, aber bitte hier anmelden.
Anträge an die Mitgliederversammlung sollten mir bis 31.12.2023, 24:00 Uhr, zugehen. Sonst werden diese Anträge nicht mehr berücksichtigt.

Euer Jürgen

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Safari 2023 zum Elba-Reef ist Geschichte

Ich erlaube mir mal eine kurze Zusammenfassung. Das ist allein meine Empfindung. Wer es anders erlebt hat, der soll sich unbedingt in Kommentaren hier mitteilen.

Wir waren in der letzten November-Woche mit der „Royal Evolution“ unterwegs. Mit ihr bereisten wir das Rote Meer in den Süden bis an das Elba-Reef, was zugleich die Staatsgrenze zum Sudan darstellt. An der Stelle muss noch einmal erwähnt werden, dass wir diese Tour gemacht haben, weil wir zu Sven (Guide) seit etlichen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Und er hat uns die Tour schmackhaft gemacht, indem er von den Bedingungen überzeugend geschwärmt hat. Bis auf eine Ausnahme traf dann auch alles zu was wir erwartet haben. Dabei liegt die Betonung auf „was wir erwartet haben“.

Das Schiff war sicherlich das Beste, mit dem wir in den ganzen Jahren unterwegs waren. Es ist Stahlschiff, zwar schon ein paar Jahre alt, über 40 Meter lang, welches eine super Wasserlage hatte. Die Kajüten waren im Vergleich zu anderen Schiffen riesig.

Die Crew an Bord war ebenso sehr gut, wie „Schnecken-Sven“ als Guide, der wieder die Hauptarbeit gemacht hat. Die beiden ägyptischen Guides agierten eher im Hintergrund, was vielleicht der Sprache geschuldet war.
Das Essen war sehr gut, das war es bei den anderen Safaris aber auch immer.

Sven machte noch am ersten Tag gleich nach unserer Anreise die wichtigsten Briefings. Dazu gehörte unter anderem auch die Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen. Dabei stellte er alle Rettungsmittel an Bord vor. Zu Sicherheit bekam noch jeder von uns ein „Dingsbums“, habe den Namen vergessen, ins Jacket gesteckt, dass wir im Extremfall auch immer zu orten gewesen wären. Und los ging die Reise.

Was mir am besten gefallen hat, war die gegenseitige Rücksicht und die gelebte Freundschaft. Mal abgesehen davon, dass wir dem Manager der „Royal Evolution“ einen Gefallen getan haben und noch recht spät einen Wunschgast aufgenommen haben. Ich zumindest kannte ja alle anderen Teilnehmer teilweise schon viele Jahre. Von einigen Teilnehmern habe ich ja schon Feedback (Rückantworten) bekommen. Alle äußern sich absolut positiv über das Schiff. Innerhalb der Truppe gab es ebenso keine Probleme, weil mach sich eben kannte und immer noch kennt. Was ich noch in Erinnerung habe war, dass es immer abends für einige recht spät wurde und dennoch mehr als ein Drittel der Gäste wirklich jeden möglichen Tauchgang gemacht haben, also auch den „Guten-Morgen-Tauchgang“. Respekt!

Wenn es einen Wermutstropfen gibt, dann diesen: Unsere eigene Erwartungshaltung war bei allen Teilnehmern so hoch geschraubt, dass wir wohl unter Wasser viel mehr Großfisch und Hai-Gedöns erwartet haben. Ich gebe es gerne zu, ich gehöre auch zu denen. Das haben wir schon ganz anders erlebt.

Ich werde die „Royal Evolution“ und Sven immer in angenehmer Erinnerung behalten. Vielleicht ist sie wieder eine Buchungsoption für einen ähnlichen Zeitraum im Jahr 2025. Am Ende ist das für uns alle immer eine Preisfrage. Und wir haben einige Freunde und Freundinnen dabei, dich ich gerne dabei haben will, die nicht mit Geld um sich werfen können.

Der Drummer, Willi und ich sind ja danach noch eine Woche bei James & Mac geblieben. Was soll ich euch sagen, die Welt ist ungerecht. Am letzten Tag sind wir noch einmal mit rausgefahren.
Im Wasser waren wir dann nicht mehr, damit die Klamotten trocknen konnten. Was war die Quittung? Die anderen hatten bei den zwei Tauchgängen mit Khalifa und der „Bahlul“ 2 x 3 Mondfische. Wir haben es zähneknirschend und mit Humor getragen.

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WhatsApp schlägt eindeutig Website als Kommunikationsmittel

Auf unserer Seite sieht es immer mal wieder so aus, als würde es untereinander keine Kommunikation mehr geben, weil kaum noch einer einen Kommentar zu den Aktivitäten einstellt. Doch das täuscht! In der Realität gibt es fast zu jeder Aktivität eine aktuelle WhatsApp-Gruppe. Inzwischen wird über diese Gruppen die Kommunikation abgewickelt. Das muss nicht jedem gefallen, aber das ist eindeutig der Trend auf nicht absehbare Zeit. Also machen wir das Beste daraus. Der Pilei

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Horka war wieder sensationell schön

Immerhin haben 19 Leute Mitte Juni 2023 den Weg nach Horka gefunden. Piet und Tine hatten im Vorfeld alles organisiert. Übernachtungen sowie das Abendessen am Samstag. Und davon war letztlich reichlich da, vom gepökelten Eisbein, Kasslerbraten, Sauerkraut ohne Kümmel bis zum Erbspürré. Ole hatte ein kleines Brot spendiert. Obwohl, „kleines“ trifft es nicht wirklich. Ich denke, es hatte den Durchmesser eines sehr großen Mischbrots und war etwa 130 cm lang. Ach, und dann hatte Ole seine polnische Flamme mitgebracht und vorgestellt. Sie hinterließ ohne Zweifel einen sehr sympathischen Eindruck.

Getaucht wurde auch. Die Sichten waren gut, unterhalb von 6,5552 Metern begann die erste Sprungschicht. Ab 30 Meter hatte Willi den Eindruck die schönste Königin zu sein. Kann man auch drurchaus verstehen, bei nur noch 5 bis 6 Grad Celsius. Und das im Nassanzug! Respekt! Der Technische Leiter überprüfte seine Fähigkeiten wegen der anstehenden Safari. Er war wohl zufrieden. Sein Enkel Hannes hat uns dort alle auf Trab gehalten und irgendwie sein Taschengeld erhöht. Ein raffinierter Bursche!

Die Unterkünfte sind immer noch vom Preis her absolut in Ordnung. Einge schliefen im Camper, andere wieder in Zelten.
Das Wetter hielt was es versprochen hat. Das bisschen Regen wurde aber auch dringend benötigt, daher haben wir es ohne zu Murren auch hingenommen. Bierchen oder Weinchen wurden auch vertilgt, da war es kein Wunder, wenn die am wenigsten Ausgelasteten, noch bis nach 4 Uhr in der Sitzrunde gegackert haben, ohne ein Ei zulegen.

Außerdem hat mir noch recht gut gefallen, wie schmerzfrei unsere Gastgeber Cosi und Frank mit uns umgesprungen sind. Wir sind ja fast überall gut gelitten, aber hier mögen sie uns sehr. Das beruht aber auch auf Gegenseitigkeit. Darum ist die Wiedersehensfreude nicht der Höflichkeit wegen gespielt, sondern ehrlich gemeint.

Was habe ich vergessen? Ach ja, innerhalb der letzten MV hatten wir vereinbart, dass der Verein die Kosten für das Samstagfutter, die Tauchgebühren sowie die Flaschenfüllungen übernimmt. Och Gott, wir konnten es uns die knapp 700 € leisten.
Man war unsererseits schon der Meinung, dass man diesen Besuch bei Cosi und Frank jährlich wiederholen sollte. Coronabedingt waren wir ja 2 Jahre nicht da. Also dann, planen wir für 2024 wieder einen Besuch und zurren einen Termin dafür am 2. Januarmontag in der MV fest.

Sollte es Widererwarten aus der Gruppe doch noch Reklamationen geben, die sind seit 6 Stunden verjährt.

Seid furchtbar und mehret euch!
Pilei

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Reparatur der Fontäne im Weißen See erforderlich

Pressemitteilung des Bezirksamtes Pankow vom 28.04.2023

„Reparatur der Fontäne im Weißen See erforderlich

Das Straßen- und Grünflächenamt informiert darüber, dass bei den Vorbereitungen für die Inbetriebnahme der Fontäne im Weißen See durch die Berliner Wasserbetriebe ein Schaden an der Fontäne festgestellt worden ist. Dieser macht eine Reparatur und gegebenenfalls einen Umbau der Fontäne erforderlich. Dazu wird derzeit an einer technischen Lösung gearbeitet und ein Kostenvoranschlag eingeholt, um die Betriebsgenehmigung für die Fontäne verlängern zu können. Die Inbetriebnahme wird bis Anfang Juni angestrebt.“

Was damit gemeint ist, das könnt ihr ein paar Zeilen weiter unten lesen. Siehe Stand 04. April 2023, Punkt 2
Wir warten nun auf den Auftrag der BWB bis Ende Mai, Anfang Juni diesen Jahres, damit die Arbeiten an der Fontäne abgeschlossen und sie wieder in Betrieb genommen werden kann. Mal sehen, ob der ungefähre Termin gehalten werden kann.

Den meisten Autoren der Kommentare in Facebook zu dieser Pressemeitteilung kann man gerne Halbwissen bis Unsinn unterstellen. In Facebook überschlagen sich die Meinungen, meistens genährt durch Halbwissen. Dummschwätzer wiederholen unter anderem die vage Theorie, dass der Weiße See deshalb einen niedrigeren Wasserspiegel hat, was nicht zu bestreiten ist, weil das ausgespühte Wasser der Fontäne schnell verdunstet. Das ist natürlich geistiger Dünnschiss. Richtig ist, es fehlt einfach an Niederschlägen über das Jahr.
LG, J.K.

Stand 04. April 2023

1. Die Fontäne im Fennpfuhl wurde gehoben und gereinigt, soweit wie es uns möglich war. Allerdings nehmen nicht die mitarbeitetnden Elektriker sondern die Berliner Wasser Betriebe (BWB) diese Fontäne in Betrieb.
In jedem Fall muss berücksichtigt werden, dass der Auftriebskörper im kommenden Jahr richtig gereinigt werden muss. Die Drahtbürste reicht dann nicht mehr.

2. Viel wurde um die Fontäne im Weißen See vorher geredet und geplant. Und nun ist alles anders gekommen. Unabhängig davon, dass die Fontäne heute ganz bestimmt nicht in Betrieb genommen worden wäre, haben wir bei der Reinigung an der Wasseroberfläche einen Schaden am Auftriebkörper festgestellt. Am Auftriebsköper befindet sich ein Cent-Stück großes Loch. Der Schaden ist anscheinend durch Schweißarbeiten zu beheben. Allerdings muss dazu die Fontäne aus dem Wasser genommen werden, das kann auch kurzfristig passieren.. Wann das jetzt alles passiert, wissen wir nicht zu sagen. Zumindest haben sich etliche Mitarbeiter des Bezirksamts Pankow bei den Arbeiten sehen lassen und wir hatten auch die Zeit für gute Gespräche. Auch die Polizei war vor Ort und suchte das Gespräch.

Bei Fragen bitte 0172 322 66 26 anbimmeln.

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Kurzbericht über Arbeitseinsatz 2023 am Kreutzpfuhl

In Berlin-Weißensee war es gestern wieder soweit. Einen Tag vor unserer MV im Januar tickerte uns Marion Reischmann an und fragt, ob wir auch dieses Jahr noch einen Arbeitseinsatz hinkriegen würden. Der Pilei hat wohl spontan zugesagt und dies in der MV kundgetan. Einige von uns hatten ihre Teilnahme über WhatsApp angemeldet. Andere hatten sich über unsere Webseite eingetragen. Und wieder Andere treiben sich in Thailand oder Vietnam und am Roten Meer herum. Aber es sei Ihnen von ganzen Herzen gegönnt.
Stichwort Teilnehmer: Ergo, man konnte von 9 Leuten unserer Truppe ausgehen. Und die waren es dann auch. Da die Planung ja doch recht kurzfristig war, konnte man auch gut mit den paar Hanseln leben. Natürlich wollen wir die Anwohner (auch hier männlich wie weiblich) nicht vergessen. Erst recht nicht deren Nachwuchs.
Stichwort Presse: Da ein „Schreiber“, gleichzeitig Fotograf, der B.Z. da war, rechnet unsere Einladerin Marion mit einem Artikel in der Boulevard-Presse. Mal sehen ob und wie wir den veröffentlichen wollen oder können oder dürfen.
Stichwort Dank: Der Vorstand bedankt sich schon einmal bei Christian + Kamela, André + Mela, Percy, Axel, Willi und Ecki, sowie beim Pilei, dass sie sich die Zeit genommen haben. Hoffentlich haben wir keinen vergessen …
Fünf Kerle haben die körperlich wirklich schwere Arbeit im Wasser erledigt. Sediment bis zu den Knien! Währenddessen der Pilei von außen kluscheißen und dirigieren konnte.
Nicht zu vergessen, einen Dank auch an Anne Zydek, eine sehr engagierte Lehrerin, die schon im letzten Jahr dafür gesorgt hat, dass wir im Primo-Levi-Gymnasium die Toiletten bei angenehmer Raumtemperatur nutzen konnten, so auch gestern. Und ebenso wichtig, sie hat uns etliche gute Fotos zur Verfügung gestellt. Danke Anne!
Stichwort Wetter: Es war recht kühl und es hat ununterbrochen genieselt. Entscheidend war, dass es nicht stark „gewindet“ hat. So ein Kackwetter hatten wir noch nie. Am Ende haben wir es ja überlebt.
Stichwort Ausbeute: Es wurden etliche Verkehrsschilder geborgen. Dazu natürlich auch die statischen Gewichte für die Verkehrsschilder. E-Roller waren dieses Jahr nicht so zahlreich vertreten wie im letzten Jahr. Es war heute nur einer! Dazu ein Fahrrad, ein echter Tresor mit Zahlenkombination (fast schon ein „Franz Jäger“), wie immer einige Weihnachtsbäume und jede Menge Plasikfolie. Kleinkram wie Flaschen wurden in Müllbeuteln gesammelt. Der ganze andere Müll musste über Seile über die Brücke geborgen werden. Ja, das war körperlich schon anstrengend. Aber ohne Seile wäre nicht viel gegangen.
Stichwort Happenpappen: Marion hat uns mit ihrem Mitarbeiterstab am Ende noch bewirtet mit Beguetts, Kaffe und Tee. Wer noch wollte, es gab auch für jeden ein Bierchen.
Fazit: André sagte bei der Verabschiedung zu Marion, dass wir immer wieder gerne herkommen, auch für nothing. Und der Pilei ist froh, dass er sich nicht mit den Behörden auseinandersetzen muss. Wobei dieser Bezirk uns in solchen Fällen nicht gerade Steine in den Weg legt, so wie das in anderen Bezirken immer wieder mal vorkommt. Bis nächstes Jahr!

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Wie geht es weiter mit der Fontäne im Weißen See?

Aktueller Stand vom 07.03.2023:
Der Termin für die Inspektion der Fontäne, geplant für den 28. März 2023, muss leider ausfallen!
Warum?
Das lest ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Wir haben uns vorher wirklich viel Arbeit mit dem Prozess gemacht, was die Organisation dieser und damit nachfolgender Arbeiten betrifft.
Heute gab es einen vor-Ort-Termin am Weißen See mit 12 Teilnehmern. Diese zählen wir hier natürlich nicht auf. Von uns nahmen GST-Uwe und ich daran teil.
Vorbehaltlich politischer Entscheidungen, traf man einen Konsenz. Der urprünglich geplante Termin zur Inspektion der Fontäne wird ersatzlos abgesetzt.
Allerdings bleibt der Termin, eine Woche später, am 04. April 2023.
Aber nicht um die Fontäne in Betrieb zu nehmen, sondern um sie komplett aus dem Wasser zu nehmen, um sie an Land einzulagern. Dort sollen technische Daten u. a. Dinge überprüft werden.
Obwohl die Pumpe dem Bezirk gehört, gibt es keine technischen Unterlagen dazu. Ausgerechnet mich hat man nach einer Betriebserlaubnis gefragt, weil die Fa. Ströer dieses technische Gerät vor ca. 7 Jahren finanziert hat. Da diese momentan nicht vorzuliegen scheint, kommt alles anders.
Langes Gerede – kurzer Sinn. Unter der Regie des Bezirkes versucht man nun die nichtvorzuweisende Betriebserlaubnis neu zu bekommen. Inzwischen weiß man nicht einmal, wer dieses Teil gebaut hat.
Fakt ist, dass es möglicherweise keine Inbetriebnahme der Fontäne in diesem Jahr gibt. Gleichzeitig arbeitet „man“ an der Bereitstellung einer neuen Fontäne. Dann aber eher für nächstes Jahr.
Momentan gibt es keinen Grund zur Sorge oder Panik.
Wir werden sehen und verfolgen wie sich das weiterentwickelt.

LG, Pilei

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Kurzbericht zum Tauch Terminal Tulamben (Bali im Februar)

Wir sind wieder aus Bali zurück. Insgesamt war das eine tolle Reise. Wir haben durchschnittlich 26 Tauchgänge gemacht.
Luft = 31°C; Luftfeuchte = 86% und Wasser = 28°C.
Ich habe außerdem viel gelesen und geschlafen. Ole hat das Wellnes-Paket mit allem Schnickschnack im Spa-Bereich genutzt. Außerdem hat er sich ein Moped ausgeliehen und die nähere Umgebung erkundet.
Frühstück haben wir ab und an ausgelassen. Auf das Mittagessen haben wir generell verzichtet und zum Abendessen sind wir immer außerhalb des Resorts bei den Einheimischen gewesen.

Was haben wir eigentlich beim Tauchen gesehen? Im 20-m-Bereich kreuzte vor unserem Resort immer wieder ein Schwarspitzen-Riffhai unsere Wege. Ich habe schon viele Riffhaie gesehen. Diese waren in der Regel schlank. Dieses Exemplar war mehr gedrungen, fast wie ein Hochseehai. Wir haben sehr viel Zeit mit Kleinkram verbracht. Für mich das schönste Video hat natürlich Ole gemacht. Er hielt auf eine freischwimmende Geistermuräne, die ich auf diese Art so noch nie gesehen habe. Sonst sieht man immer nur 10 bis 15% des Körpers dieses kleinen, blau-gelben, bleistiftdicken Körpers.

Am Wrack der USAT Liberty, welches nur 200 m neben unserem Resort lag, waren wir auch nur zwei mal. Da waren uns zu viele Leute.
Abends haben wir an der Bar ab und zu mal einen Absacker getrunken. Manchmal auch 2 oder 5.
Viel wichtiger war, wir haben uns glänzend vertragen und Ole hat seine „Drohung“ wahr gemacht. Er hatte mir vor der Abreise versprochen, ich würde einen „betreuten“ Tauchurlaub erleben. Ich musste mich nahezu um gar nichts kümmern. Wir haben mit der Tauchbasis organisiert, dass wir, nachdem wir aus dem Wasser kamen, gleich wieder die nächste Pulle installierten. Ach ja, im Schnitt tauchten wir mit 30er Nitroxmischung.

Habe ich was vergessen? Wetter! Also wir hatten auch Wetter. Sogar mal richtig Donnerwetter in den Abendstunden, denen irre Blitz-Spiele über dem Meer vorausgingen. Dabei hat es noch nicht einmal geregnet in dem Zusammenhang.
Da wir am Ende der Regenzeit reisten, schiffte es doch manchmal wie aus Kannen. Und so plötzlich wie es anfing war es auch wieder vorbei.
Ich erinnere mich noch genau. Wir waren auf dem Weg ins Wasser, 15 Meter von der Tauchbasis entfernt. Wie wir abtauchen wollen fing der Regen großtropfig an. Wir beeilten uns, damit wir nicht durch den Regen nass wurden. 😉 Im Flachbereich die ersten 2 Minuten nach oben geblickt und man konnte annehmen, die Welt würde gleich untergehen. Nun flüchteten wir in größere Tiefen. Als wir nach etwas über einer Stunde wieder aus dem Wasser stiegen, ließ nichts vermuten, dass es überhaupt geregnet hat.

Fazit: Das Tauch Terminal Tulamben ist immer noch empfehlenswert. Nun war ich bereits das vierte Mal da. Wir haben uns extra für diese Zeit (zweite Februar-Hälfte) entschieden, weil es in Deutschland eher winterlich ist und das Resort nicht sehr voll sein würde. Es ist eh nicht riesig, aber manche Tage waren auch nur 8 Gäste anwesend und wenn es viele waren, könnten es auch 12 mal Gäste gewesen sein.
Wenn es Fragen gibt, kontaktiert das Gästebuch.

Euer Pilei

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Die Daten für die Safari 2023 wurden am 3.3.23 aktualisiert

Wir haben nun für jeden nachvollziehbar gemacht, was auf jeden Teilnehmer der Safari finanziell zukommt. Alle und weitere Informationen könnt ihr in der Aktivität nachlesen.

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