Stand 29.01.2024 Ich will aus Gründen der Historie den unten stehenden Text nicht löschen.
Die finale Phase ist angebrochen. Nachdem es für den 25. März Absagen ohne Ende gehagelt hat, verlegen wir in Abstimmung mit den BWB die Arbeiten auf den Montag, den 18. März. Nach hinten konnten wir nicht verschieben, weil das ist dann schon Ostern und die Fontäne soll dann laufen. Ich ändere jetzt alles bei den Aktivitäten. Der Fennpfuhl-Termin bleibt zunächst für den 26.03.2024 bestehen.
Am 25. Januar 2024 hat es eine Begehung am Weißen See gegeben. 11 Beteiligte insgesamt, davon 5 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Strukturen des Bezirksamts Pankow, ein Architekt (der wusste wovon er sprach), 3 Vertreter der Berliner Wasserbetriebe sowie Uwe und ich von den JTP trafen uns zu der fast 2-stündigen Begehung. Die Gespräche, die dort geführt wurden, waren sehr konstruktiv und lassen Positives erwarten. Erfreulicherweise ist festzustellen, dass es dort im Kalenderjahr 2024 tatsächlich vorwärts geht. Es wird umfangreich an den Uferbereich gebaut. In den Zusammenhang ging es natürlich auch um die Planung der Maßnahmen für die Fontäne. Sicher ist, dass die Fontäne am 25. März 2024 gehoben wird. Auch alle notwendigen Reparaturen werden an diesem Tag durchgeführt. Da keiner konkret sagen kann, wie zeitaufwendig diese Arbeiten sind, haben wir in Absprache mit den Berliner Wasserbetrieben den ganzen Tag dafür reserviert, weil die Fontäne für die Reparaturen an Land gezogen werden muss, um sie später zum „alten“ Lageplatz im See zu verbringen.
Das heißt aber auch, dass wir am Montag, den 25. März 2024, die Fontäne im Springpfuhl nicht heben werden, sondern erst am 26. März. Das wäre dann der Dienstag. Wir würden uns um 10:00 Uhr am Fennpfuhl treffen.
Für beide Tage brauchen wir Leute, je mehr um so besser. Vorsichtig geschätzt brauchen wir im Weißen See wenigstens 8-10 Taucher. Eigentlich habe ich mit den 3 Prignitzern gerechnet. Nun erfahre ich, dass der Bademeister schon lange Urlaub geplant hat, Steffen gerade am Knie operiert worden ist. So bleibt nur noch Christoph übrig. Und Uwe und seinem Kumpel Holger, Piet, Willi, Axel. Und der Drummer-Matze fällt berufsverpflichtend auch aus. Am Tag darauf wollen wir Christoph nicht noch einmal antraben lassen, aber Uwe und noch drei von uns brauchen wir schon am Fennpfuhl. Das könnten wiederum Piet, Drummer-Matze und vielleicht auch der Doc sein.
Das alles findet natürlich nur dann statt, wenn kein Eis auf den Gewässern die Arbeiten behindert. Lacht nicht, aber wir mussten vor Jahren schon einmal alle Arbeiten um 14 Tage verschieben.
Bitte tragt euch unbedingt bei den Aktivitäten ein, damit wir safe planen können.