Wie zur Mitgliederversammlung beschlossen, werden wir dieses Gewässer reinigen.
Um die behördlichen Genehmigungen und eventuelle Sponsoren kümmert sich Jürgen. Die Sicherstellung erfolgt unter der Ägide von Tamara.
Ein kleinen Eindruck zum idyllischen Gewässer verschafft sicherlich das verlinkte Bild. Für eine größere Ansicht einfach mal drauf klicken und die kleinen Enten bestaunen. Sieht doch schick aus und doch irgendwie erhaltenswürdig!
Alle Menschen, die uns bei der Aufräum- und Reinigungsaktion unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen. Wer nähere Informationen braucht, der stellt seine Fragen einfach auf dieser Seite oder kontaktiert uns direkt!
Unten im Artikel ist eine Karte zum See. In der Sprechblase gibt es die Option, sich gleich einen Routenplan ausgeben zu lassen.
Wir bitten euch ganz herzlich, lasst dieses Event nicht zur Selbstverständlichkeit verkommen. Es ist Tradition und es soll Tradition bleiben.
Über Änderungen halten wir euch auf dem neuesten Stand.
[Update 29.05.2010]
Arbeitseinsatz: Man müsste wahrlich viel schreiben um allen Helfern gerecht zu werden.
Ich war es und bin es immer noch – schwer beeindruckt.
Vom kompletten Motorrad über Mopeds, zahlreichen Fahrrädern und Einkaufswagen über Kaugummiautomaten sowie Geldkassetten aus Spielautomaten bis hin zum Tresor – alles war am Ende in den 10 m³-Container vorhanden. Der war dann auch mehr als voll.
Durch den Vorabartikel der B.Z. haben sich immerhein einige Freiwillige gefunden. Besonderen Dank an David (ein Anwohner), Viktor (wohnt am Hauptbahnhof) und Uwe (Hohenschönhausener Taucher, der von unserer Existenz keine Ahnunge hatte).
Den Vogel aber schoss Thomas Ritti aus Leipzig ab. Er hörte letztes Wochenende, als wir zum Tauchen in Ammelshain waren, was wiederum bei Leipzig liegt, von unserem Vorhaben am Fennpfuhl. Und tatsächlich – nicht abgesprochen – hat er heute Morgen sein Auto betankt und ist zum Helfen nach Berlin gefahren. Kaum war das Tagewerk vollbracht, wir hatten kaum Zeit zum Dankesagen, war es schon wieder Richtung Leipzig unterwegs.
Auch unsere Grazien Dini, Anne und Mela wollen wir nicht vergessen. Sie haben uns bestens ernährungstechnisch versorgt.
Ich möchte gerne noch so vielen Leuten danken. Aber ich habe Angst, daß ich jemanden vergesse. Deshalb beende ich die Aufzählung …
Unsere Bürgermeisterin, Christina Emmerich, hat uns gerne ihre Aufwartung gemacht. Und weil kein Wahlkampf ist, betrachten wie ihren Besuch gerade deshalb als Zeichen ihrer Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber. Wahrscheinlich war sie ähnlich überrascht über die mehr als 10 m³ Müll, Schrott und Diebesgut wie die meisten Anwohner, die leider meistens nur gestaunt haben. Wollen wir den meist älteren Anwohnern gegenüber nicht ungerecht sein – es war wirklich schwere körperliche Arbeit.
2xKrassis
Auch wir können diesmal nicht dabei sein und melden uns daher offiziell ab. Sorry, aber allen Teilnehmern einen erfolgreichen Samstag.
Grüße vom Stadtrand Berlins
die Krassis
Pionierleiter
Arbeitseinsatz: Gute Nachricht – es sollen um die 20 °C und trocken werden.
Ich habe heute noch einmal mit etlichen Mitgliedern Rücksprache gehalten.
Arbeits- u. urlaubsbedingt haben wir doch ein paar Ausfälle. Dennoch sind wir optimistisch, daß unsere Aktion ein voller Erfolg wird.
Dekra-Horst und ich werden PTG’s mitbringen. Es wäre schon gut, wenn so viele wie möglich ins Wasser gehen. Dabei müssen nicht alle tauchen. Dennoch richten wir uns darauf ein. Die Sicht war heute bei einer vor-Ort-Begehung nicht so schlecht (0,5 – 1 Meter).
Eine Bitte haben wir noch. Sprecht mit euren Partnern und Kindern und Schwiegereltern und Freunden, so ihr welche habt 😉 , zahlreiches Erscheinen wäre toll.
Mit der Esserei und Trinkerei werden wir nochmals vor Ort eine befriedigende Lösung finden.
Vorschläge dazu gab es ja bereits.
Und letztlich sind wir gespannt, ob und wie viele Anwohner zur Reinigung „ihres“ Gewässers einfinden werden. Die B.Z. macht dazu jedenfalls Werbung.
Und leider hat sich die WGLi bis heute nicht mehr gemeldet. Und ich habe es satt, dort betteln zu gehen. Zumal sie versprochen haben, daß sie selbstständig auf uns zukommen werden. Man lernt eben immer dazu …
Ich/wir freuen uns jedenfalls auf kommendes Wochenende.
Uta
Arbeitseinsatz: Treffpunkt-konkret! Ich habe noch einmal darum gebeten, den Treffpunkt zu konkretisieren. Denn nicht alle kennen den Fennpfuhl. Der Pilei und Marcus haben noch einmal eine genaue Markierung in die Karte gesetzt. Jetzt sollte es „idiotensicher“ sein.
Wer den Seitenarm der Paul-Junius-Str. dennoch nicht findet – unter 0172 322 66 26 wird Abhilfe geschaffen.
cu
Paparaatzi
Es soll in meiner Arbeitseinsatz-Statistik keine Lücken geben. Ich werde voraussichtlich mit meinen 2 kleinen Raatzien erscheinen. Die sollen sich auch ruhig mal bewegen und nicht nur immer Nintendo spielen! Also, Langeweile soll bei uns auch nach dem Umzug nicht aufkommen!
Bis Sonnahmd,
Paparaatzi
Pionierleiter
Arbeitseinsatz: Weil es doch noch zu Fragen kommt, wo wir uns denn nun treffen. Zoomt euch das Bild ganz nehe heran. An der unteren Spitze des roten Tropfens treffen wir uns.
30 Meter vorher ist ein kleiner Parkplatz auf der rechten Seite. Dieser gehört zur dort ansässigen Kirche. Bei der Begehung haben Matze und ich dort nachgefragt. Wir dürfen dort parken. Die beiden einzigen Autos, die in den Park fahren dürfen, sollen die Autos von Piet und unserem Technischen Leiter sein.
Bei weiteren Fragen: 0172 322 66 26! Ich lasse mein Handy an!
LG
Jürgen
Matze
Fennpfuhl: Noch bevor ich die Übereste meines Anzugs aus der Waschmaschinen hole, möchte ich ein erstes Fazit unseres 9. Arbeitseinsatzes ziehen:
Der (nicht die zwei versprochenen) Container, der mehr als ungünstig stand (Danke an das BA) ist voll, die geschmierten Schrippen sind alle, die zahlreichen „wilden“ Griller im Park wurden durch uns nicht belästigt, unser Müll ist natürlich nach Trennung auch ordentlich entsorgt worden. Es waren einige Helfer da, mit denen man nicht rechnen konnte, besonderer Dank an diese für das Mitschleppen! Fotos wurden auch reichlich gemacht, war doch ein Erfolg, oder?
Wir sehen uns dann spätestens zum ersten Gruppensieg!
Matze
Pionierleiter
Arbeitseinsatz: Man müsste wahrlich viel schreiben um allen Helfern gerecht zu werden.
Ich war es und bin es immer noch – schwer beeindruckt.
Vom kompletten Motorrad über Mopeds, zahlreichen Fahrrädern und Einkaufswagen über Kaugummiautomaten sowie Geldkassetten aus Spielautomaten bis hin zum Tresor – alles war am Ende in den 10 m³-Container vorhanden. Der war dann auch mehr als voll.
Durch den Vorabartikel der B.Z. haben sich immerhein einige Freiwillige gefunden. Besonderen Dank an David (ein Anwohner), Viktor (wohnt am Hauptbahnhof) und Uwe (Hohenschönhausener Taucher, der von unserer Existenz keine Ahnunge hatte).
Den Vogel aber schoss Thomas Ritti aus Leipzig ab. Er hörte letztes Wochenende, als wir zum Tauchen in Ammelshain waren, was wiederum bei Leipzig liegt, von unserem Vorhaben am Fennpfuhl. Und tatsächlich – nicht abgesprochen – hat er heute Morgen sein Auto betankt und ist zum Helfen nach Berlin gefahren. Kaum war das Tagewerk vollbracht, wir hatten kaum Zeit zum Dankesagen, war es schon wieder Richtung Leipzig unterwegs.
Auch unsere Grazien Dini, Anne und Mela wollen wir nicht vergessen. Sie haben uns bestens ernährungstechnisch versorgt.
Ich möchte gerne noch so vielen Leuten danken. Aber ich habe Angst, daß ich jemanden vergesse. Deshalb beende ich die Aufzählung …
Unsere Bürgermeisterin, Christina Emmerich, hat uns gerne ihre Aufwartung gemacht. Und weil kein Wahlkampf ist, betrachten wie ihren Besuch gerade deshalb als Zeichen ihrer Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber. Wahrscheinlich war sie ähnlich überrascht über die mehr als 10 m³ Müll, Schrott und Diebesgut wie die meisten Anwohner, die leider meistens nur gestaunt haben.
Wir wollen nicht vergessen zu erwähnen, daß sich die Stiftung Naturschutz Berlin noch kurzfristig bereit erklären konnte, unseren Arbeitseinsatz mit einer kleinen aber wichtigen Summe zu fördern. Die Abwicklung wird in den nächsten Tagen erfolgen.
Leider haben wir von der WGLi, die uns ebenfalls helfen wollte, nie wieder etwas gehört. Wollen wir hoffen, daß dort alle Mitarbeiter und auch das Unternehmen selbst gesund sind …
Zum Schluss, ich kann es einfach nicht lassen, Ehre wem Ehre gebührt: Keinen Dank an das Amt für Umwelt und Naturschutz, die es doch tatsächlich fertig gebracht haben, uns zwei Tage (am 27.5.10) vor dem Arbeitseinsatz (am 29.5.2010) per Einschreiben mitzuteilen, daß wir noch die beiden Auto-Kennzeichen zu liefern hätten, welche am Tag des Arbeitseinsatzes das Gelände um den Fennpfuhl kurz befahren dürften. Gleich verbunden mit der Drohung, das Ordnungsamt müsste uns dann richtigerweise zur Verantwortung ziehen. Weniger kurioserweise war das Schreiben dann noch auf den 15.5.2010 zurück datiert. Sehr geehrte Damen und Herren vom Amt für Umwelt und Naturschutz! Unser Arbeitseinsatz fand an einem Samstag statt – Hallo, Samstag!!! Da ist die Gefahr praktisch gleich Null, daß eine Person Ihres Amtes oder des Ordnungsamtes auftauchen würde.
Weiterhin wurde bei einer gemeinsamen Begehung mit Ihnen festgelegt, daß an zwei definierten Standorten jeweils ein Container für den Müll bereit gestellt wird. Die Realität sah dann so aus, daß lediglich an einem Standort ein Container stand. Das hatte zur Folge, daß der tonnenschwere Müll/Abfall im schlechtesten Fall jeweils eine halbe Runde um den Pfuhl getragen bzw. transportiert werden musste.
Vorletzter Satz: Ich freue mich tierisch auf die Fotos.
Letzter Satz: Macht Vorschläge für nächstes Jahr!!
C&H
55 der 300 Bilder sind unterwegs. Und der Pilei hat so recht.
Kritikwürdiges gab es wohl einiges im Vorfeld. Aber vergessen wir mal diese Bürohengste und Sesselfurzer, denen der Blick für die Realität irgendwie durch den Bürodunst vernebelt zu sein scheint. Und schauen wir zurück auf diesen richtig erfolgreichen Arbeitseinsatz. Die Anwohner waren wirklich beeindruckt und dankbar, erstmals gab es durch gute Presse aktive Helfer und wir haben wirklich etwas für die Umwelt in unserer Stadt getan.
Das ist doch Befriedigung pur für jeden Tauchpionier und alle weiteren Helfer!
Das wollen und werden wir uns doch nicht zerverwalten lassen.
Und ich nehme mir fest vor, sogleich mit der Bürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle, und dem Stadtrat Norbert Lüdtke zu sprechen, um abzutasten, ob der Springpfuhl am gleichnamigen S-Bahnhof ein geeignetes Objekt der Begierde im kommenden Jahr sein könnte.
Und ich denke, dass wir unserem Kümmerer Jürgen für dieses trotz allem richtig gelungene JTP-Event ein ganz dickes Dankeschön zurufen sollten. Klar, auch allen anderen KümmerInnen – aber, lieber Jürgen, du warst wieder einmal der Knaller, das sollst du wissen!
C&H
Uta
Arbeitseinsatz: Klasse-Fotos! Das war wirklich sehr beeindruckend was heute (gestern) geleistet wurde. Das wird für die Teilnehmer sicher unvergesslich bleiben. Und dafür kommt unser Freund Thomas auch noch extra aus Leipzig. Er mag uns eben …
Ich freue mich schon auf nächtes Jahr.
Kai
Hey Leute,
Sper Aktion!! wohne direkt vor dem Fennpfuhl…..wusste leider nix von der Aktion :-(.
Vieleciht nächste mal paar Handzettel oder einen Aushang rund um den Fennpfuhl machen ….
Cherio K.