Besuch des Plastinariums in Guben

Letzte Änderung dieser Seite: 28. August 2017

Normaleweise stellt man eine aktivität vor der Durchführung ins Netz.

Aber dieses mal läuft das etwas anders, weil diese Aktivität nicht geplant war. Aber da wir auch spontan sein können, lest weiter …

Eine Idee wird geboren und sofort umgesetzt. Schön, wenn man spontan handeln kann und dazu noch Leute kennt. Tatort Horka am ersten Juli-Wochenende, Anno 2017. Wir sitzen gemeinsam zusammen und unterhalten uns über Gott und die Welt. Zwei neue Mitglieder, Ole und Claudia, unterhielten sich über die Körperwelten-Ausstellung, das Plastinarium und Gunter von Hagen. Und wie schön wäre es, wenn man das Teil in Guben mal besuchen könnte. Guben ist die ehemalige Wilhelm-Pieck-Stadt Guben!
Da dachte der Pilei – sofort, noch an diesem Wochenende oder gar nicht! Ein kurzes Telefonat mit seinem Freund Gero Liebchen, der zufälligerweise der Bruder von Gunter von Hagens ist. Und schon war alles organisiert. Danke dir, Gero!
Am Sonntag fuhren wir zurück nach Berlin, aber über Guben. Dort wurden wir empfangen und man hat sich rührend um uns gekümmert. Wir durften uns unter Kontrolle „frei“ bewegen, konnten mit Mitarbeiten sprechen – total entspannte Atmosphäre. Außer der Reihe bekamen wir auch noch Exponate zu sehen, die Otto-Normalverbraucher nicht jeden Tag zu sehen bekommem. Der Allgemeinbildung war es keinesfalls abträglich, im Gegenteil.
Und bevor wir es vergessen, Danke auch dir, lieber Dirk.

Und wer mehr wissen will, der besucht einfach mal die Werkstatt des Plastinarium.

http://www.plastinarium.de/index.html

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